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Android-Oberflächen: Sperrscreen & Homescreen

Autor: Athanassios Kaliudis • 21.3.2013

Google Android UI - Sperrscreen
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Google Android UI: Sperrscreen

Ähnliche Grundzüge, sehr unterschiedliche Features: Der Sperrscreen kann schlicht, aber auch ausgefuchst sein.

Bei Android in Reinform gibt's drei festgelegte Möglichkeiten: Nach rechts wischen entsperrt den Bildschirm, nach links wischen startet die Kamera-App, nach oben wischen den Assistenten Google Now.

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Samsung Touchwiz - Sperrscreen
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Samsung Touchwiz: Sperrscreen

Die im unteren Bildschirmbereich platzierten Apps sind frei wählbar und lassen sich direkt starten, ohne dass man den Sperrscreen entriegeln müsste. Zusätzlich lassen sich Infos wie Wetter oder Aktienkurse direkt einblenden.

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HTC Sense - Sperrscreen
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HTC Sense: Sperrscreen

Sense bietet den umfangreichsten Sperrscreen: Neben den vier Shortcuts lassen sich auch Benachrichtigungen, Fotos, Statusmeldungen aus sozialen Netzwerken, Wetter, Favoritenkontakte oder Aktien direkt einblenden.

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LG Optimus UI - Sperrscreen
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LG Optimus UI: Sperrscreen

LG setzt auf das minimalistische Prinzip: keine Shortcuts, keine weiteren Infohäppchen. Der Bildschirm zeigt das Wichtigste in Kürze: Datum, Uhrzeit und Funkverbindung - schön übersichtlich und praktisch.

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Sony UI - Sperrscreen
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Sony UI: Sperrscreen

Auch Sony nutzt den Sperrscreen puristisch: Datum, Uhrzeit, Funkverbindung - mehr Infos und Optionen gibt's erst einmal nicht. Heißt bei Sony und LG: Bevor Sie eine App starten können, müssen Sie den Screen entriegeln.

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Google Android UI - Homescreen
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Google Android UI: Homescreen

Ein anpassbares Homescreen-Dock haben sie zwar alle, Optik und Features sind aber ganz unterschiedlich.

Google fixiert seine Suchmaske im oberen Bildschirmbereich. Genauso wie das Homescreen-Dock ist sie in jeder Homescreenansicht (maximal fünf) verfügbar. Auf Animationen beim Scrollen verzichtet Google weitgehend.

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Samsung Touchwiz - Homescreen
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Samsung Touchwiz: Homescreen

Samsung untermalt jeden Homescreenwechsel mit einer 3-D-Animation. Widgets, Shortcuts, Favoritenlinks und Ordner lassen sich auf bis zu sieben Ansichten verteilen.

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HTC Sense - Homescreen
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HTC Sense: Homescreen

HTC bedient sich schicker Animationen beim Wischen und erlaubt maximal sieben Homescreenansichten. Dank sogenannter Szenen lassen sich tages- und ortsabhängige Widgetplatzierungen festlegen.

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LG Optimus UI - Homescreen
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LG Optimus UI: Homescreen

LG verankert die Google-Suche im oberen Bildschirmbereich; die maximal sieben Homescreenansichten sind dezent animiert. Anders als bei allen anderen ist auf den Homescreen-Dock Platz für sechs Symbole gleichzeitig.

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Sony UI - Homescreen
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Sony UI: Homescreen

Eher schlicht und ohne viel Tamtam: fünf frei gestaltbare Ansichten, kaum Animationen. Als Besonderheit gilt das Timescape-Widget, das neue Statusmeldungen direkt auf dem Homescreen anzeigt.

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