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Android Schritt-für-Schritt-Anleitung

So konfigurieren Sie Ihr neues Android-12-Smartphone

Android 12 einrichten, optimieren und verwalten: Wir erklären die wichtigsten Optionen in den Einstellungen von Android 12 für Smartphones und Tablets.

Autor: Tim Kaufmann • 24.5.2022

Android 12: Optimale Einstellungen
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Optimale Einstellungen

Wir führen Ihnen die optimalen Einstellungen für Android im Folgenden am Beispiel des Android-Smartphones Google Pixel 3 mit Android 12 vor. Auf Android-Tablets und Geräten anderer Hersteller wird es – einen ähnlichen Android-Versionsstand vorausgesetzt – ganz ähnlich funktionieren. Die Android-Version erfahren Sie übrigens ebenfalls in den Einstellungen.
© Screenshot: Tim Kaufmann / connect
Android 12: WLAN
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WLAN

Unsere Rundreise durch die Android-Einstellungen beginnt in der Rubrik „Netzwerk & Internet > Internet". Klar, hier sehen Sie die in der Gegend verfügbaren Funknetzwerke. Um ein verstecktes Funknetzwerk hinzuzufügen tippen Sie unten auf „WLAN hinzufügen“.

Die aktuelle IP-Adresse Ihres Smartphones im WLAN finden Sie, indem Sie auf das Zahnrad hinter dem Namen des aktuell verbundenen Netzwerks tippen. Scrollen Sie dann nach unten zu "Netzwerkdetails". Manchmal ist diese bei der Fehlersuche oder für den Admin Ihres Netzwerks wichtig. Interessant ist auch ...

© Screenshot: Tim Kaufmann / connect
Android 12: WLAN
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WLAN

... die in den Einstellungen versteckte Funktion Wi-Fi Direct. Darüber können Sie Daten zwischen Geräten übertragen, ohne dass diese an einem gemeinsamen WLAN-Access-Point angemeldet sind.
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Android 12: Datensparmodus
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Datensparmodus

Unter „Netzwerk & Internet“ finden Sie auch den Datensparmodus. Er schränkt Apps insofern ein, als sie Daten nur noch übertragen dürfen, während sie aktiv genutzt werden. Besonders wenn Ihre Internetverbindung nach Datenmenge abgerechnet wird ist das nützlich - hauptsächlich also beim mobilen Internet. Tippen Sie "Uneingeschränkter Datenzugriff" an, um Apps, bei denen es auf jederzeit aktuelle Daten ankommt, vom Sparmodus auszunehmen.
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Android 12: Datensparmodus
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Datensparmodus

Android bietet aber noch weitere Funktionen zur Steuerung des Datenverbrauchs an. So können Sie unter "Netzwerk & Internet > SIM-Karten > Datenwarnung und -limit" einen Warnhinweis und eine Grenze für das mobile Datenvolumen festlegen:

1. Bei Erreichen des Warnlimits erhalten Sie eine Benachrichtigung. So können Sie den Datenverbrauch reduzieren, wenn Sie zu früh im Abrechnungsmonat zu viele Daten verbraucht haben. Apropos: Unter "Nutzungszyklus mobile Daten" sollten Sie den Beginn des Abrechnungsmonats einstellen. Android setzt die Zählung dann automatisch zum Ende der Periode zurück und beginnt mit der Zählung wieder bei Null.

2. Überschreiten Sie das Datenlimit schaltet Ihr Handy die mobilen Daten ab. Beachten Sie, dass Androids Verbrauchsmessung möglicherweise etwas von der Ihres Anbieters abweicht. Konfigurieren Sie das Android-Limit deshalb besser etwas zu niedrig. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.

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Android 12: Datensparmodus
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Datensparmodus

Den konkreten Datenverbrauch Ihrer Apps sehen Sie in den Einstellungen unter "Netzwerk & Internet > SIM-Karten > Datennutzung durch Apps".
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Android 12: Hotspot und Tethering
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Hotspot und Tethering

Ebenfalls in der Rubrik „Netzwerk & Internet“ finden Sie die Einstellungen für „Hotspot und Tethering“. Hier können Sie die Internet-Verbindung Ihres Smartphones oder Tablets mit anderen Geräten teilen. Wahlweise stellt Ihr Android-Gerät die Internet-Verbindung per WLAN, USB-Kabel und/oder Bluetooth zur Verfügung.

Bluetooth erweist sich dabei häufig als limitierender Faktor - viele mobile Internet-Verbindungen sind schneller. Greifen Sie zu WLAN, um die volle Geschwindigkeit durchzureichen und mehrere Geräte gleichzeitig mit Internet zu versorgen. Schnell ist auch die USB-Verbindung und obendrein spart sie Strom, vor allem im Vergleich mit WLAN. Aber darüber können Sie nur ein einziges Gerät anschließen.

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Android 12: Hotspot und Tethering
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Hotspot und Tethering

Tippen Sie die Option „WLAN-Hotspot“ an, um die Zugangsdaten für den Hotspot zu ändern. Unter „Name des Hotspots“ erscheint der Netzwerkname. In dieses Netzwerk buchen sich die anderen Geräte später ein. Dabei verwenden sie die unter „Passwort des Hotspots“ hinterlegten Zugangsdaten.

Tipp: Deaktivieren Sie „Kompatibilität erweitern“, sofern die zu verbindenden Internet-Geräte das 5-GHz-Frequenzband für WLAN unterstützen. Bei modernen Geräten ist das üblicherweise der Fall. 5-GHz-WLANs übertragen Daten schneller. Bei guten Empfangsbedingungen lässt sich so der Akku des Androiden ein wenig entlasten. Allerdings reicht das 2,4-GHz-Netzwerk weiter und durchdringt vor allem Wände besser.

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Android 12: Bluetooth
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Bluetooth

Über den Kurzstreckenfunk Bluetooth lassen sich zahlreiche Geräte verbinden, vom Headset über tragbare Lautsprecher bis hin zum Autoradio. Zuvor müssen beide Geräte miteinander gekoppelt werden. Die zugehörigen Einstellungen finden Sie unter „Verbundene Geräte“. Sobald Sie diesen Menüpunkt öffnen wird Ihr Android-Gerät für benachbarte Bluetooth-Geräte sichtbar und Sie können die Kopplung dort starten.

Umgekehrt können Sie in der Nachbarschaft sichtbare Bluetooth-Geräte koppeln, indem Sie auf „Neues Gerät koppeln“ drücken. Achten Sie darauf, dass dieses Gerät zum Koppeln bereit ist. Das ist die Voraussetzung dafür, dass es in der Liste der verfügbaren Geräte erscheint. Tippen Sie es dort an und folgen Sie den Anweisungen auf dem Display, um es zu verbinden.

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Android 12: Android Auto und Fahrmodus
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Android Auto und Fahrmodus

Zwei besonders für Autofahrer interessante Optionen finden Sie in den Verbindungseinstellungen unterhalb von „Verbundene Geräte“.

- "Android Auto" ist Googles Standard für die Kommunikation zwischen dem Multimediasystem im Auto und Ihrem Handy. Unter dem gleichnamigen Menüpunkt finden Sie die Einstellungen dafür. Hier können Sie ein kompatibles System verbinden und zum Beispiel festlegen, welche Apps auf dem Display im Auto erscheinen.

- Auf Wunsch kann Android anhand der Bluetooth-Verbindung und anderer Daten erkennen, ob Sie im Auto unterwegs sind. Dann aktiviert es die Funktion „Android Auto“, die für störungsfreies Fahren optimiert ist. Tippen Sie unten rechts auf „Ich bin dabei“, um die Erkennung einzuschalten.

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Android 12: Streaming und Dateiversand
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Streaming und Dateiversand

In den Verbindungseinstellungen hat Google auch zwei wichtige Funktionen versteckt, die nach unserer Ansicht besser sichtbar sein sollten. Das ist zum einen das Streaming, mit dem Sie den Bild und Ton von Ihrem Android-Gerät auf Chromecast-kompatible Empfänger übertragen können. Viele Fernseher und Streaming-Clients unterstützen dieses Protokoll mittlerweile, so dass sich Chromecast gut eignet, um zum Beispiel Urlaubsfotos gemeinsam mit Freunden auf einem großen Display zu genießen. Außerdem können Sie über "Nearby Share" Dateien mit Geräten in der Nähe teilen, ohne WLAN oder mobiles Internet.
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Android 12: Benachrichtigungen
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Benachrichtigungen

Je mehr Apps Sie auf Ihrem Android-Gerät installieren, um so wichtiger werden die Einstellungsmöglichkeiten unter „Apps & Benachrichtigungen > Benachrichtigungen“. Zum Beispiel könnte es Sie nerven, dass der Inhalt von Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm angezeigt wird, wo sie möglicherweise private Infos verraten. Das können Sie mit der Option „Benachrichtigungen auf dem Sperrb.(ildschirm)“ ändern.
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Android 12: Benachrichtigungen von Apps
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Benachrichtigungen von Apps

Manche Apps werden Sie mit ihren Benachrichtigungen nerven. Wie Sie darauf reagieren hängt von den Einstellungsmöglichkeiten der App ab. Am besten tippen Sie die App zunächst mal unter "Benachrichtigungen > App-Einstellungen" an. Im Idealfall bietet sie so umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten wie die oben gezeigte Nextcloud App, d.h. Sie können sehr präzise steuern, welche Benachrichtigungen Sie sehen möchten. Sie werden aber auch auf Apps stoßen, die keine Einstellungsmöglichkeiten bieten. Diesen können Sie direkt unter "Benachrichtigungen > App-Einstellungen" das Recht entziehen, Mitteilungen anzuzeigen.
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Android 12: Gelöschte Nachrichten ansehen
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Gelöschte Nachrichten ansehen

Haben Sie schon einmal versehentlich eine Benachrichtigung gelöscht, um sich kurz darauf darüber zu ärgern? Wenn Sie den Benachrichtigungsverlauf einschalten wird Ihnen das nicht mehr passieren. Hier sammelt Android alle Nachrichten, so dass Sie sie bei Bedarf noch einmal ansehen können.
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Android 12: Stromverbrauch im Griff
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Stromverbrauch im Griff

Auch der Akku hat seine eigene Rubrik in den Einstellungen. Android prognostiziert hier unter anderem, wie lange die aktuelle Akkuladung noch ausreicht. Das funktioniert ähnlich wie die Anzeige der Restreichweite im Auto, basiert also auf der Annahme, dass Sie Ihr Handy/Tablet in der übrigen Zeit ähnlich nutzen wie zuletzt. Geht der Strom zur Neige, aber es ist noch jede Menge Tag übrig, dann aktivieren Sie den Energiesparmodus. Er deaktiviert weniger wichtige Gerätefunktionen und schränkt Apps ein. Benachrichtigungen können in diesem Zustand später erscheinen. Dafür hält der Akku länger.
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Android 12: Ton und Vibration
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Ton und Vibration

In der Rubrik "Ton und Vibration" finden Sie unter "Lautstärke" getrennte Regler für die Medienwiedergabe, Anrufe, Klingeltöne und den Wecker. So lässt sich der Wecker immer auf Maximum pegeln, während die Schlummermusik mit gedrosselter Lautstärke spielt.

Die Funktion "Bitte nicht stören" reduziert die Zahl der Benachrichtigungen Ihres Handys deutlich. Unter "Ton und Vibration > Bitte nicht stören > Zeitpläne“ können Sie Tages- und Wochenzeiten definieren, zu denen Ihr Android-Gerät die Funktion automatisch aktiviert. Sie lässt sich aber auch über die Benachrichtigungsleiste von Hand einschalten. Die Leiste erreichen Sie, indem Sie über den oberen Displayrand hin zur Mitte des Displays streichen - gegebenenfalls zweimal.

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Android 12: Ton und Vibration
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Ton und Vibration

Über die drei Optionen "Personen", "Apps" und "Alarme & Sonstige Unterbrechungen" legen Sie fest, welche Benachrichtigungen Sie auch bei aktiviertem "Nicht stören" sehen möchten. Dazu können zum Beispiel Erinnerungen und Termine zählen, während Anrufe nur von ausgewählten Personen durchgestellt werden.
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Android 12: Display-Helligkeit
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Display-Helligkeit

Über die Display-Einstellungen können Sie ordentlich Strom sparen und zugleich den Komfort erhöhen. Aktivieren Sie die automatische Helligkeitssteuerung. Android passt die Helligkeit des Displays dann automatisch an die Umgebungshelligkeit an. Wenn Sie ein eher helles oder dunkles Display bevorzugen können Sie das über den Schieberegler für die Helligkeit trotzdem noch einstellen. Android stellt sich mit der Zeit auf Ihre Vorlieben immer besser ein. Richtig konfiguriert verfügen Sie über ein blendfreies und trotzdem immer ausreichend helles Display, das nicht mehr Strom verbraucht als unbedingt notwendig.
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Android 12: Dunkles Design und Nachtlicht
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Dunkles Design und Nachtlicht

Mit zwei anderen Einstellungen können Sie das Verhalten des Displays weiter verbessern. Zum einen betrifft das die Option "Dunkles Design". Ist sie aktiv, dann dunkelt sie die Android-Oberfläche ab und schont auf diese Weise die Augen, gerade in den Abend- und Nachtstunden. Außerdem können Sie das Nachtlicht aktivieren, das den für die Augen nicht gerade vorteilhaften Blauanteil im Licht des Displays reduziert. Beide Optionen können Sie von Android automatisch zu bestimmten Tageszeiten ein- und ausschalten lassen.
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Android 12: Speicherplatz verwalten
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Speicherplatz verwalten

In der Rubrik "Speicher" der Einstellungen finden Sie diese Ansicht. Sie zeigt, was auf Ihrem Android-Handy wie viel Speicher verbraucht. Tippen Sie die Rubrik „Apps“ an, sehen Sie den Speicherplatzbedarf Ihrer Apps. Tippen Sie wiederum auf eine App, dann können Sie den Speicherinhalt löschen und temporäre Dateien entsorgen („Cache leeren“). Das kann bei der Beseitigung von Problemen mit einer App hilfreich sein.
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Android 12: Berechtigungsmanager
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Berechtigungsmanager

Androids Berechtigungsmanager ist Teil der "Datenschutz"-Einstellungen. Mit seiner Hilfe steuern Sie, welche der auf Ihrem Gerät installierten Apps auf welche Daten zugreifen dürfen. Hier können Sie zum Beispiel festlegen, ob eine App Fotos sehen beziehungsweise neue hinzufügen darf und wie es sich mit dem Zugriff auf Ihr Adressbuch verhält. Das ist zum Beispiel wichtig, wenn Sie einer App beim ersten Start versehentlich alle angeforderten Berechtigungen eingeräumt haben, diese aber nun kontrollieren möchten. Auch bei einem gelegentlichen "Hausputz" in Sachen Datenschutz hilft die Funktion.
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Android 12: Apps
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Apps

Die Rubrik "Apps" haben wir bislang übersprungen. Viele der Einstellungen und Infos, die wir Ihnen vorgestellt haben, finden Sie hier sortiert nach Apps. Das ist praktisch, weil Sie sich so zum Beispiel gezielt über den Datenverbrauch einer App informieren, die Benachrichtigungen der App abfragen, ihre Berechtigungen ändern können etc.
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Android 12: Benutzerverwaltung
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Benutzerverwaltung

Eine der größten Stärken von Android im Vergleich mit Apples iOS ist die Mehrbenutzerfähigkeit. Die zugehörige Benutzerverwaltung finden Sie in den Einstellungen, unter „System > Mehrere Nutzer“. Mit einem eigenen Nutzerkonto kommt jeder Nutzer in den Genuss seiner persönlichen Einstellungen, zum Beispiel für E-Mails und Kalender. Außerdem können Eltern auswählen, welche Apps sie für ihre Kinder freigeben - und welche nicht. Die Kindersicherung ist aber speziell auf Smartphones nicht immer verfügbar.
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Android 12: Benutzerverwaltung
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Benutzerverwaltung

Auf Smartphones gelingt der Benutzerwechsel am schnellsten über das Benachrichtigungscenter.
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Android 12: Smart Lock
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Smart Lock

Eine der coolsten Funktionen von Android versteckt sich unter „Sicherheit“. Sie heißt „Smart Lock“ („Schlaues Schloss“) und erlaubt die Entriegelung des Android-Geräts zum Beispiel zu Hause oder dadurch, dass sich das Tablet in der Nähe ausgewählter, anderer Geräte befindet, zum Beispiel Ihrer Smartwatch. Ist genauso faszinierend wie es klingt, aber auch weniger sicher als der Schutz mit einem PIN-Code. Den sollten Sie nach unserer Ansicht als Mindestschutz immer aktivieren.
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Android 12: Notfallinfos hinterlegen
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Notfallinfos hinterlegen

Natürlich wünscht sich niemand, dass er oder sie in eine Notlage gerät. Wenn es dann aber doch passiert ist es gut, wenn Ihr Handy den Medizinern die wichtigsten Eckdaten zu Ihrem medizinischen Status verrät. Damit das klappt müssen Sie Daten wie Ihre Blutgruppe, Allergien und etwaige Medikation beizeiten unter "Sicherheit und Notfälle > Medizinische Informationen" hinterlegen. Helfende können auf diese Daten über den Notruf-Knopf auf dem Sperrbildschirm zugreifen, ohne Ihr Handy dafür zu entriegeln. Ergänzend können Sie unter "Notfallkontakte" Angehörige oder Freunde hinterlegen, die verständigt werden sollen.
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Android 12: Unauffällig Hilfe holen
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Unauffällig Hilfe holen

In Notfällen können Sie über Ihr Android-Handy einen stillen Alarm auslösen. Dabei wird der Notruf gewählt, Ihr Standort Ihren Notfallkontakten mitgeteilt und ein Video aufgenommen. Um das Notfalll-SOS auszulösen reicht es, wenn Sie fünfmal hintereinander die Ein-/Aus-Taste drücken. Das lässt sich in einer Gefahrensituation häufig auch unauffällig in der Hosentasche bewerkstelligen. Aber Sie müssen die Funktion einmalig einrichten. Das erledigen Sie unter "Sicherheit und Notfälle > Notfall-SOS".
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