Bilder: Accuphase E 260

Future-Proof: Professoren der Magnetband-Technik goutieren gewiss den Recorder-Ein und -Ausgang des E 260. Jüngere Semester hingegen werden den Deckel ganz links entfernen und ein DAC-Modul mit USB-Schnittstelle einschieben.

Um die Ecke gedacht: Beim Vorgänger E 250 füllte die AAVA-Regelung noch ein Gutteil des unteren Abschirmtrakts. Nun hat Accuphase die Platine - bei besseren Messwerten - so weit verkleinert , dass sie auf die Rückseite der Frontplatte passt.

Messlabor: 2 x 112 an den 8- und 176 Watt an den 4-Ohm- Lastwiderständen: Damit übertrifft der E 260 den E 250 pro Kanal um 10 Watt. Dazu zeigt der Würfel (li.), dass der Accuphase Phasenverschiebungen locker wegstecken kann (AK = 65). Der (nicht gezeigte) Klirrverlauf erscheint perfekt. Die Klirrstabilität - hier wird bei diversen Boxenimpedanzen gemessen - sieht ordentlich aus. Nur wegen des leichten Anstiegs bei höheren Frequenzen (re.) kommt der 260 an viel teurere Amps nicht ran.

Das HiFi-Möbel aus Massivholz auf dem Aufmacherfoto stammt von Tabula Rasa. Infos anfordern oder das "Lowboard 07" in Rauch-Eiche mit Ahornstreifen (um 1.600 Euro, auch in anderen Holzarten) direkt bestellen können Sie unter der Email-Adresse audio@tabula-rasa-moebel.de