Bilder: AV-Receiver im Test

Denon AVR-4520, 2.700 Euro, bei Amazon kaufen
Denon baut als erster Hersteller einen Netzwerk-Switch mit in den AV-Verstärker. Vernünftig, denn von hier sind auch alle anderen netzwerkfähigen AV-Geräte angeschlossen. Drei HDMI-Ausgänge steuern TV und Projektor im Wohnzimmer und in einem weiteren Raum an.

NAD T 777, 3.000 Euro, bei Amazon kaufen
Mit seinem modularen Aufbau sind alle wichtigen Baugruppen - Video- und Audio-Schnittstellen sowie Signalverarbeitung - zukunftssicher austauschbar. Das sind keine leeren Versprechungen, NAD liefert bereits seit mehreren Generationen aktualisierte Module.

Pioneer SC-LX86, 2.700 Euro, bei Amazon kaufen
Der Pioneer hat ein wahrlich voll ausgestattetes Anschlussfeld. Fast übersieht man dabei die echten Highlights, wie oben rechts den audiophilen USB-2.0-Audioeingang (Stereo bis 192 kHz) oder ganz links den dritten HDMI-Ausgang für die zweite Zone, etwa für das TV im Schlafzimmer.

Yamaha RX-A3020, 2.100 Euro, bei Amazon kaufen
Das supersteife, H-förmig konstruierte Grundgerüst des Yamaha stützt ein fünfter, mittiger Fuß zur Dämpfung von Vibrationen. Der RX-A3020 beeindruckt mit vielen Ein- und Ausgängen, inklusive für bis zu elf Lautsprecher und zwei Subwoofer.