Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.

Bilder: Dali Ikon 6 MK II

Autor: Redaktion connect • 22.4.2013

Dali Ikon 6 MK II
1

Die Membranen des Tief- und des Mitteltöners bestehen aus zusammengepressten Holzfasern, was sie immun gegen Partialschwingungen und Eigenresonanzen machen soll.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Dali Ikon 6 MK II
2

Die Weiche ist direkt mit dem Terminal verlötet. Die gezielte Anordnung der Luftspulen verändert das Magnetfeld und wirkt sich somit auch auf die Abstimmung aus.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Dali Ikon 6 MK II
3

Raum und Aufstellung: Gerade aufstellen und nicht zu wandnah. Hörabstand von 3-3,5 Meter einhalten.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Dali Ikon 6 MK II
4

Messlabor: In der Frequenzgangmessung der Dali Ikon 6 MK2 ist eine Betonung im unteren Bassbereich und im Hochton erkennbar. Auf Seite gemessen ist ein deutlicher Abfall ab 10kHz zu sehen. Die untere Grenzfrequenz liegt bei 41 Hz, die obere bei 33 kHz (bei -3 dB gemessen). Die Klirrmessung ergab gute Werte und erst leichten Klirr ab 100 dB. Der Maximalpegel beträgt durchschnittliche 103,5 dB. AK=60

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Dali Ikon 6 MK II
5

Verstärkerempfehlung: Naim Nait 5i

Der Vollverstärker von Naim für runde 1.000 Euro passte perfekt zur Dali Ikon 6 MKII: Die Mitten rückten weiter in den Vordergrund und der Bass tönte immer noch satt, jedoch etwas kontrollierter. Auch die Tiefenabbildung gewann deutlich an Natürlichkeit und Größe hinzu.

© Julian Bauer, Archiv, MPS