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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Epos Elan 30

Autor: Redaktion connect • 8.4.2013

Epos Elan 30
1

Grossmaul

Sehr gut ist hier die riesige Reflexöffnung erkennbar. Für eine wandnahe Aufstellung sollte man jedoch den abgebildeten Schaumstoff-Plug verwenden - der Bass verliert sonst an Präzision.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Epos Elan 30
2

Doppelt gut

Für die Membran der Woofer kommt weiches Polypropylen zum Einsatz. Das belüftete Chassis besitzt einen stabilen Alu-Korb, der selbst höhere Pegel verzerrungsfrei ermöglichen soll. Die Hochtöner-Schallführung schließt bei aufgesetzer Schallwand bündig ab.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Epos Elan 30
3

Raum und Aufstellung

Gerade aufstellen. Hörabstand 3m. Geht auch in akustisch leicht bedämpften Räumen gut.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Epos Elan 30
4

Messlabor

Messlabor: Auf Achse zeigt sich der Frequenzgang (1) bis auf eine leichte Betonung um 2-3kHz und einem winzigen Peak bei 650 Hz linear. Seitlich gemessen ist die Richtwirkung des Hochtöners durch die Schallführung am früh einsetzenden Hochton-Abfall erkennbar. Die untere Grenzfrequenz liegt bei 57Hz, die obere bei 29kHz. Gute Klirrwerte (2) mit minimalem Klirr ab 100dB. Der Maximalpegel beträgt laute 109dB. AK=52.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Epos Elan 30
5

Versärkerempfehlung: Creek Evolution 5350 AUDIO 6/10

Verstärkerempfehlung: Creek Evolution 5350

Obwohl die Epos recht anspruchslos bei der Verstärkerwahl ist, entpuppte sich Creeks Evolution 5350 (1.350 Euro) als ideale Ergänzung zum ohnehin schon guten Klang der Epos. Er entschärft lediglich etwas ihre Mitten. Mit der ordentlichen Leistung des Creeks kann die Epos auch etwas lauter werden.

© Julian Bauer, Archiv, MPS