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Technik. Tests. Trends.
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Bilder: Hornlautsprecher im Vergleich

Autor: Wolfram Eifert • 19.6.2012

Blumenhofer Big Fun 17
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Blumenhofer Big Fun 17

Die Big Fun trifft den Nerv einer Zielgruppe, die einen maximal lebendigen und hautnahen Klangeindruck bevorzugt, ohne zeitgeistig hervorgehobene Bässe und Tiefgang um jeden Preis. Mit relativ kleinen Verstärkern lassen sich hier großartige Ergebnisse erzielen.

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Blumenhofer Big Fun 17
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Blumenhofer Big Fun 17

Das innen wie außen deutlich unregelmäßig geformte Backloaded-Horn ist mehrfach gefaltet und arbeitet mit stark veränderlichen Querschnitten, die mit der Entfernung vom Treiber tendenziell größer werden. Der Austritt ist unten.

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German Physiks Unicorn Mk II
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German Physiks Unicorn Mk II

Der technisch einzigartige DDD-Wandler erzielt dank perfektem Abstrahlverhalten ebenso hochauflösende wie natürliche Klangbilder. Mit der puristischen Unicorn, die ganz ohne nachhängende Basstreiber auskommt, treibt German Physiks das Prinzip auf die Spitze.

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German Physiks Unicorn Mk II
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German Physiks Unicorn Mk II

Die Skizze zeigt oben die Öffnung für den DDD. Der Schall durchläuft eine komplexe Führung, die von Bohrungen durchbrochen wird. Vorder- und Rückwand sind aus klanglichen Gründen eher weich, die Seitenwände dagegen extrem steif.

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Expolinear Studiohorn 2-60
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Expolinear Studiohorn 2-60

Mit dem Studiohorn huldigt Expolinear dem bewährten Ideal tiefbassstarker Boxen, mit großzügig bemessenen Gehäusevolumina und einer verstärkerfreundlich hohen Impedanz. Röhren-Amps verleihen dem recht frischen und bassprallen Klang die gewünschte Wärme.

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Expolinear Studiohorn 2-60
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Expolinear Studiohorn 2-60

Die Schallführung, hier ohne Dämmung dargestellt, arbeitet ähnlich wie bei der Blumenhofer mit anfänglich kleinen Querschnitten in Treibernähe, die hernach kontinuierlich größer werden. Die riesige Austrittsöffnung zeigt nach vorne.

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