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Technik. Tests. Trends.

Bilder: KEF LS50

Autor: Redaktion connect • 12.3.2013

KEF LS50
1

Kraftpaket

Das UNI-Q-Chassis der LS50 basiert auf Blade-Technologie. Der Tangerine-Waveguide (1) verbessert das Abstrahlverhalten des Hochtöners, der mit seiner harten Alu-Kalotte (2) und dem starken Neodym-Magneten (3) einiges wegstecken dürfte.

© Julian Bauer, MPS, Archiv
KEF LS50
2

Akustisch optimiert

Gezielt platzierte Dämmelemente und die Innenverstrebung sollen Resonanzen den Garaus machen.

© Julian Bauer, MPS, Archiv
KEF LS50
3

Raum und Aufstellung

Für den Nahfeldbereich optimal. Gerade aufstellen und möglichst freistehend auf Ohrhöhe platzieren.

© Julian Bauer, MPS, Archiv
KEF LS50
4

Messlabor

Die Frequenzgang-Messung (1) der KEF LS50 zeigt bis auf eine leichte Senke um 10kHz und einem marginalen Anstieg im Oberbass, einen linearen Verlauf. Die untere Grenzfrequenz (bei -3dB) liegt bei 46Hz, die obere jenseits der 40kHz Marke (der Frequenzgang der Messmikrofone reicht bis 40kHz). Die Klirramplituden-Messung (2) ergab erst über der Maximallautstärke von 95dB erkennbaren Klirr. AK=73.

© Julian Bauer, MPS, Archiv
KEF LS50
5

Verstärkerempfehlung: Musical Fidelity M3i

Der kleine Vollverstärker von Musical Fidelity ist zwar schon etwas teurer (1.150 Euro), liefert aber in Kombination mit der KEF LS50 einen superben, spielfreudigen und wie gewohnt detailreichen Klang. Zudem gewinnt der Sound mit dem M3i eine überzeugende dreidimensionale Abbildung der Instrumente.

© Julian Bauer, MPS, Archiv