Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.
Galerie

Bilder: Linn Kiko

Autor: Bernhard Rietschel • 16.8.2012

Linn Kiko
1

Der neue Setup-Wizard funktioniert nicht nur mit dem Kiko, sondern auch mit dessen größeren DSM-Brüdern Majik, Akurate und Klimax.

© Hersteller/Archiv
Linn Kiko
2

Der Assistent zeigt hier, welcher Eingang wo ist, und welchen - frei wählbaren - Namen er momentan trägt. Kein noch so kleines Detail wird dem Zufall überlassen.

© Hersteller/Archiv
Linn Kiko
3

Die Speakon-Verbinder rasten mit einem Rechtsdreh satt und präzise ein - wenn's sein muss, zigtausend mal. Das eigens für den Kiko produzierte Kabel K40 ist je nach Anlagenfarbe schwarz oder silber.

© Hersteller/Archiv
Linn Kiko
4

Nur ein Analogeingang findet sich am Heck, häufig dürfte aber weder dieser noch die Digitaleingänge benötigt werden. Bester Klang und größte Vielfalt kommen ohnehin über den Ethernet-Anschluss an: normales Streaming, Webradio, Airplay oder "Songcast"- Wiedergabe des PC-Tons. Der Kiko lässt sich mit beliebigen anderen DS synchronisieren und bietet diesen auch seine angeschlossenen Quellen an.

© Hersteller/Archiv
Linn Kiko
5

Unter dem Alu-Panzer stecken ein Schaltnetzteil und zwei randvoll bestückte Platinen, links das Streaming-, HDMI- und DSP-Board, rechts die Audioplatine mit D/A- und A/D-Wandlern sowie der Vierkanal-Schaltendstufe.

© Hersteller/Archiv
Linn Kiko
6

Im Normalfall verstecken sich Bass, Hochtonkalotte und das Reflexrohr unter einem Plastikgitter mit Stoffbespannung.

© Hersteller/Archiv
Linn Kiko Messlabor
7

Messlabor

Bei insgesamt leicht fallendem Frequenzgang (1) leistet sich das Kiko eine deutliche Welle im Präsenzbereich. Linn hat auf ein - technisch sicher mögliches - DSP-Equalizing verzichtet, mit dem Argument, die damit verbundenen (Phasen-) Fehler würden mehr schaden als die Begradigung nützt. Der Hochton bündelt horizontal relativ stark, der Klirr ist niedrig (2), der Maximalpegel für eine Box dieser Größe sehr hoch (99dB).

© Hersteller/Archiv