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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Shanling M3.1 / H1.1

Autor: Bernhard Rietschel • 8.4.2013

Shanling M3.1 / H1.1
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Harte Schale, reicher Kern: Unter der Aluhülle sitzt eine sauber gelayoutete, gut bestückte Schaltung, die messtechnisch wie klanglich nichts anbrennen lässt.

© J. Bauer, MPS
Shanling M3.1 / H1.1
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Solide gelagert: Die Achse des blauen ALPS-Lautstärkepotis sitzt in einer absolut spielfreien Lagerbuchse. Die Nachbarplatine am oberen Bildrand trägt einen kräftigen Kopfhörerverstärker.

© J. Bauer, MPS
Shanling M3.1 / H1.1
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Nicht ganz konsequent: Zwischen Laufwerk (rechts) und Wandler (links) bietet sich nur Koax als Datenverbindung an. Eventueller Jitter taucht aber messtechnisch nicht auf, weil der H1.1 alle Eingänge einem Upsampling unterzieht.

© J. Bauer, MPS
Shanling M3.1 / H1.1
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Messlabor: Der H1.1 misst sich in jeder Hinsicht mustergültig. Die Frequenzgänge sind mit allen Samplingraten ausgewogen, der Störabstand ist nahe an der Grenze des Machbaren (116/118dB via Cinch/XLR), Ausgangsspannung (2/4V) und -widerstand (100/200O) im Idealbereich. Der Klirr (1) ist extrem gering und zudem auch noch harmonisch zusammengesetzt, der Jitter (2) über alle Eingänge sehr niedrig.

© J. Bauer, MPS