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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Standboxen im Test

Autor: Wolfram Eifert • 24.1.2013

Gauder Akustik Arcona 60
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Gauder Akustik Arcona 60, ab 3.400 Euro.

© Hersteller/Archiv
Heco The New Statement
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Heco The New Statement, um 4.800 Euro, bei Amazon kaufen

© Hersteller/Archiv
Cabasse Pacific 3
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Cabasse Pacific 3, um 10.000 Euro.

© Hersteller/Archiv
Dali Epicon 8
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Dali Epicon 8, um 14.000 Euro.

© Hersteller/Archiv
T+A Solitaire CWT 1000
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T+A Solitaire CWT 1000, um 24.000 Euro.

© Hersteller/Archiv
Messlabor Gauder Akustik Arcona 60, Heco The New Statement , Cabasse Pacific 3,Dali Epicon 8,   T+A Solitaire CWT 1000
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Messlabor
Die besten Ergebnisse bei den Frequenzgangmessungen zeigen Dali und Heco mit den geringsten Abweichungen vom Ideal. Die Heco schluckt am wenigsten Leistung und kassiert so auch die kleinste AUDIO-Kennzahl. Die Dali lässt sich aus Verstärkersicht ebenfalls sehr leicht treiben, ihre Impedanzkurve ist sogar linearisiert. Die Gauder-Box zeigt einen Bass-Peak bei 90 Hz. Die Kurven der T+A geben sich etwas wellig. Eine Anhebung im Bass und wenig Präsenz zeigt die Cabasse. Beim Klirr (rechtes Diagramm) liegen alle Modelle im grünen Bereich. Im Bass klirrt speziell die Dali wenig, in den Mitten sind CWT 1000 und Arcona 60 die Besten. Schlusslicht beim Maximalpegel (bezogen auf 1 m) ist mit 98 dB die Gauder-Box, Spitzenreiter sind Heco mit 109 und Dali mit 111 dB.

© Hersteller/Archiv