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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Sugden LA 4 und MPA 4

Autor: Redaktion connect • 18.3.2013

Sugden LA 4 und MPA 4
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Auf Cinch-Eingänge haben die Engländer verzichtet - leider auch auf eine Musik-Einschaltautomatik. Aber! Ein bisschen Bewegung schadet auch dem Highender nicht.

© J. Bauer, MPS, Archiv
Sugden LA 4 und MPA 4
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Die sichtbaren oberen Platinenbahnen führen von den netzteil-Elkos zu den Symmetrie- Amps ganz rechts und ganz links. Dazwischen die Eingangsrelais.

© J. Bauer, MPS, Archiv
Sugden LA 4 und MPA 4
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Den Fans, die einen Surround- Decoder einschleifen wollen, steht auch ein Fixpegel-Eingang zur Verfügung.

© J. Bauer, MPS, Archiv
Sugden LA 4 und MPA 4
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Den Ringkern und die extragroßen Spezialelkos mit dem Aufdruck "Felsic, 6800 Mikrofarad, 105 Grad" hat Sugden von französischen Freunden bezogen. Ein Plus- und ein Minus-Verstärker sitzen seitlich rechts und links.

© J. Bauer, MPS, Archiv
Sugden LA 4 und MPA 4
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Messlabor

Kein Rauschen, kein Klirr (wenn erkennbar höchst harmonischer), Bandbreite bis weit über 100 kHz und nur bei symmetrisch ein winziger Bass-Rolloff: Die Sugden-Vorstufe LA 4 bereitete nicht nur musikalisch, sondern auch messtechnisch Freude. Ebenso die Monoblöcke, die sich dank ihrer kräftigen Ringkerntrafos und mächtiger Sic-Safco-Elkos (aus Frankreich, mit Schraubanschluss) nicht so leicht erschüttern lassen. Der Ruhestrom von 750 mA wird an 8-Ohm-Boxen erst bei 6 Watt überschritten. Entsprechend harmonisch sehen die Diagramme zu Klirrverlauf (mit k3/Dynamikbetonung) und -Stabilität aus. AK=64.

© J. Bauer, MPS, Archiv