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Technik. Tests. Trends.

Bilder: T+A PA 3000 HV

Autor: Redaktion connect • 22.4.2013

T+A PA 3000 HV
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Trumm und dran

Die C-20-Netzbuchse verträgt viel Strom, der LAN-Kontakter links davon bandelt mit Home-Automation an. Die Messing-/Rhodium-Boxenklemmen stammen von der schwäbischen Firma Schützinger.

© Hersteller/Archiv
T+A PA 3000 HV
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Keine Sorge

Die Netzteile oben im Bild stehen ganz alleine den Eingangs-Pufferstufen zu. Auf die Pegel-Netzwerke (mit den Bauteilen in der Mitte) folgen die zentralen Class-A-Verstärker. Diese bekommen hohe, eigens stabilisierte Spannungen serviert.

© Hersteller/Archiv
T+A PA 3000 HV
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Herz des PA 3000 HV

Der sehr röhrenähnlich und bei hohem Ruhestrom arbeitende Spannungsverstärker arbeitet einem hochlinearem Plättchen-Widerstand zu (1). Von ihm aus führt eine kurze, lokale Korrekturschleife auf einen Eingang der Stufe zurück. Über das Trimmpoti (2) wird dazu ein Quantum des Leistungs-Ausgangssignals zugemischt - bis ein optimales Klirrspektrum entsteht. Der andere Trimmer (3) dient der Symmetrie.

© Hersteller/Archiv
T+A PA 3000 HV
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Messlabor: Mit 987 Watt Musikleistung und einem Würfel, der fast die gesamte Diagramm- Vorlage ausfüllt, lässt der PA 3000 HV keine Fragen in puncto Kraft und Universalität bezüglich der Boxenanschlüsse mehr offen. Der T+A selbst sehnt sich nach symmetrischer Ansteuerung, erst bei ihr stellt sich ein optimaler Rauschabstand ein (97 dB). Erscheint der Klirrverlauf (nicht abgebildet) harmonisch, stellt der T+A bei der neuen Messung zur Klirrstabilität (unten) einen Schönheits-Laborrekord auf.

© Hersteller/Archiv