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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Vor-Endstufenkombi von Primare

Autor: Bernhard Rietschel • 21.8.2012

Primare Vor-Endstufen-Kombi
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Primare Pre32 / A34.2

© Archiv, MPS, H. Härle
Primare
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Gülden glänzende Blechhauben dienen bei den diskreten Verstärkungsmodulen der Pre32 zugleich der Kühlung und Abschirmung. Über den Erweiterungs-Steckplatz in ihrer Mitte nimmt das Media-Board (im oberen rechten Viertel) Kontakt zur Hauptplatine auf.

© Hersteller/Archiv
Primare
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Vielseitige Medienzentrale: Der Erweiterungs-Einschub kostet 1200 Euro extra, bietet aber einen exzellent klingenden Netzwerkplayer, Internetradio, USB- und konventionelle DAC-Eingänge. Kontakt zum Heimnetz nimmt er wahlweise über LAN-Kabel oder per WLAN auf.

© Hersteller/Archiv
Primare
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Intuitiv bedienbar: Mit der Primare-App navigiert man geschmeidig auch durch große Server-Musiksammlungen. Will man komplette Alben hören, muss sie allerdings stets online bleiben, sonst stoppt die Wiedergabe nach dem aktuellen Stück.

© Hersteller/Archiv
Primare Messlabor
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Messlabor

Mit gutem Störabstand (92dB), niedrigem Ausgangswiderstand (140O) und verschwindend geringem Klirr misst sich die Vorstufe unauffällig. Die Endstufe hat mächtig Leistung (Sinus 2x174/331W an 8/4O) und zieht im Leerlauf nur 22Watt aus dem Netz. Auch die Laststabilität ist sehr gut (2), während der Klirrverlauf mit mehreren Wende- und Überschneidungspunkten (1) klanglich nicht ganz so optimal abschneidet.

© Hersteller/Archiv