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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Wharfedale Diamond 10.3

Autor: Wolfram Eifert • 20.11.2012

Wharfedale Diamond 10.3
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Platz gespart: Ein kleiner, kräftiger Neodymmagnet reduziert den Platzbedarf des Hochtöners und ermöglicht ein sehr kompaktes, akustisches Zentrum.

© Herbert Härle, Archiv
Wharfedale Diamond 10.3
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Ideal für kleine Räume, jedoch nicht zu nah an der Wand. Zum Hörer anwinkeln, neutrale oder trockene Raumakustik.

© Herbert Härle, Archiv
Wharfedale Diamond 10.3
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Messlabor
Bei der Diamond 10.3 werden Frequenzen im Präsenzbereich um 2 KHz leicht betont, die Höhen dagegen leiser abgestrahlt. Im oberen Bass ist eine leichte Anhebung zu erkennen. Die untere Grenzfrequenz liegt bei bescheidenen 71 Hz. Die im Datenblatt mit 6 Ohm angegebene Box erreicht bei der Impedanz Minima knapp unter 4 Ohm. Das Pegellimit liegt bei 92,5 dB, darüber nimmt der Bass-Klirr überhand. AK: 70

© Herbert Härle, Archiv
Wharfedale Diamond 10.3 Dynavox VR-307
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Verstärker-Empfehlung
Die Diamond zeigt hohe tonale Geschlossenheit und verträgt einen etwas extrovertierteren Verstärker - Der Hybrid-Mini Dynavox VR-307 (300 Euro) ergänzte die Box zu einer audiophilen Geheimptipp-Kombi.

© Herbert Härle, Archiv