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Technik. Tests. Trends.

Bilder: Wharfedale Diamond 159

Autor: Redaktion connect • 8.4.2013

Wharfedale Diamond 159
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Der Hochtöner ist kein Breitbänder, er sieht wegen des davorgesetzten Waveguides nur so aus. Der soll das Abstrahlverhalten und damit den Frequenzgang linearisieren.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Wharfedale Diamond 159
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Die eingeprägten Muster auf der Membran sollen den Frequenzgang lineanisieren. Große Ferrit-Magnete kommen bei allen Treibern zum Einsatz.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Wharfedale Diamond 159
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Raum und Aufstellung: 15-20 Grad anwinkeln. Benötigt ausreichend Platz. Hörabstand 3-3,5 Meter.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Wharfedale Diamond 159
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Messlabor: Der Frequenzgang der Wharfedale zeigt auf Achse gemessen im Grundton eine ausgeprägte, und im Mitteltonbereich eine dezentere Anhebung. 30 Grad seitlich ist zudem ein Hochtonabfall erkennbar (1). Das Ausklingspektrum (o. Abb.) zeigt im Bereich um 1kHz leichte Auffälligkeiten. Das Klirrdiagramm (2) sieht bis 95 dB unbedenklich aus. Erst danach und bis zum Maximalpegel von 102dB entsteht Klirr. AK=60.

© Julian Bauer, Archiv, MPS
Wharfedale Diamond 159
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AMP-Empfehlung: Gold Note AP-7 AUDIO 3/13

AMP-Empfehlung: Gold Note AP-7

Der etwas dezentere Bass des Gold Note AP-7 harmoniert mit dem wuchtigen Klang der Wharfedale famos. Der Klang erhält mehr Präzision und Durchsetzungsvermögen. Auch die Abbildung gewinnt deutlich an Qualität dazu. Leistung hat der Amp auch genug in petto.

© Julian Bauer, Archiv, MPS