Die Multimedia- und Entertainment-Systeme fürs KFZ
Das moderne Auto wird zum Computer auf Rädern: Apps, Audiostreaming, Online-Dienste und Smartphone-Integration. Gleichzeitig soll das Autofahren immer sicherer werden. Was sich die Automobilbranche so alles einfallen lässt, um all das unter einen Hut zu bringen, sehen Sie in unserer Bildergalerie der aktuellen Multimedia- und Entertainment-Systeme fürs KFZ.

VW
Mit der neuen Golf-Reihe bringt VW auch viele Neuerungen im Bereich Infotainment auf die Straße. Im Golf Variant gibt es eine weite Auswahl an Multimedialösungen in allen Preisklassen.

SD-Karten-Slot, USB- und AUX-IN-Schnittstellen sind vor der Schaltung integriert. Bei höherer Ausstattung kann alternativ zum via Bluetooth gekoppelten Handy auch über eine separate, im System integrierte SIM-Karte telefoniert werden, die auch als WLAN-Hotspot dient. Ausserdem an Board: 3D-Navigation,Flashspeicher und eine integrierte Gracenote Compact Disc Database.

Zur Auswahl stehen entweder das Radio Composition Colour (205 Euro), Radio Composition Media (460 Euro) mit 5,8-Zoll-Bildschirm und dazubuchbarem Navigationsmodul Discover Media (505 Euro) oder doch das Komplett-System Discover Pro (2315 Euro) mit 8 Zoll großem Touchscreen.
Die kapazitiven Farbdisplays sind an einen Annäherungssensor gekoppelt: Sobald sich ein Finger dem Touchscreen nähert, wechselt das System automatisch vom Anzeigemodus in den Bedienmodus. Darüber hinaus versteht das Display Zoom- und Wischgesten.

Renault
Bei Renault gibt es das R-Link System. Zum ersten Mal ist es in der 4. Generation des Clio verbaut - erhältlich gegen einen Aufpreis von 590 Euro und in Verbindung mit dem Media-Navigations-System.

Das Android-Betriebssystem funktioniert wie ein Tablet-Computer, der in das Auto integriert ist. Die Icons auf dem 7-Zoll-Touchscreen ermöglichen eine intuitive Bedienung oder man steuert das System mit Sprachbefehlen. Aus dem Renault R-Link-Store kann man sich auch einige zusätzliche Apps herunterladen.

Geboten wird ein TomTom-Navigationssystem mit Online-Aktualisierung und Echtzeit-Stauumfahrung. Über Bluetooth, USB- und Klinken-Anschluss eröffnen sich viele Multimedia-Funktionen, die Telefonintegration und Freisprecheinrichtung. Unter einem weiterten Menüpunkt findet man Fahrzeug-Infos mit Spritspartrainer.

Volvo
Dem Volvo S60 wurden kürzlich einige Neuerungen verpasst. Als Multimediasystem bietet er das Sensus Connected Touch das zwischen 1.390 Euro und 1.950 Euro liegt.

Auf dem 7-Zoll-Touchscreen kann man im Internet surfen, die Verbindung kommt über Handy oder Internetstick zustande. Der Bildschirm kann sogar mit Handschuhen bedient werden, eine Neuheit in der Automobiltechnik. Die Schweden haben sich für ein Android-Betriebssystem entschieden. Dank regelmäßiger Updates bleibt es auch immer auf dem neuesten Stand.

Kartenfunktionen wie Google Maps sind als Apps erhältlich, es gibt Internet-Radio oder man nutzt die Musik-Streaming-Möglichkeit. Nicht nur Bluetooth steht hier als Verbindung zum Handy zur Verfügung sondern auch WLAN. Mit der Parrot Smart Link App können die Inhalte des Smartphones sogar auf dem System des Autos gespiegelt werden. Letztendlich bietet der Volvo noch Wetterdienste, Infos über freie Parkplätze und ein Wifi-Netzwerk. Auf alles kann auch per Sprachsteuerung zugegriffen werden.

Mercedes
Bald wird die neue Mercedes S-Klasse auch als AMG-Modell erhältlich sein. Der S 63 AMG kommt mit dem gängigen Multimediasystem Comand Online das zwischen 3.100 und 3.500 Euro liegt.

Mit 7-Zoll-Display, Kartenmaterial für ganz Europa, Sprachsteuerung, Bluetooth-Freisprechanlage und Mercedes-Benz-Apps wie Google, Wetter, Webradio und Facebook ist einiges geboten.

Der Internet-Zugang sollte via Bluetooth funktionieren, hier wird jedoch das alte DUN-Profil verwendet, das kaum noch ein heutiges Smartphone beherrscht. Erst bei dem neuen Modelljahr wurde versucht, das Problem zu beheben.

In der Mittelkonsole ermöglichen der Dreh-Drück-Schalter und das Wähl-Pad die komfortable Steuerung aller Funktionen.

Ein ernst zu nehmender Konkurrent für das Comand-System ist jedoch das Drive Kit Plus fürs iPhone im Wert von 690 Euro. An Funktionen stehen innerhalb der App alle Social-Media-Dienste und Web-Radio zu Verfügung. Hinzu kommt eine vollwertige aber kostenlose Navigation, die auf der Navigon-App von Garmin basiert. Das Design ist sehr ähnlich zu dem des herkömmlichen Radios und lässt so die Grenzen zwischen iPhone und Auto-System verschwimmen.

Dacia
Das Media-Nav genannte Multimediasystem ist je nach Version des Sandero serienmässig oder optional für 180 Euro verfügbar. Es bietet nicht nur ein Navigationssystem mit einem 7-Zoll-Touchscreen, sondern auch Audioanlage, Bluetooth-Schnittstelle sowie USB- und Klinken-Anschluss zum Anschließen externer Audioplayer.

Über das Autosystem kann man auf das Telefonbuch oder die Anrufliste des Smartphones zugreifen, am Lenkrad wird die Freisprechfunktion gesteuert.

Bei der Kartendarstellung des Media-Navs werden Geschwindigkeitsbegrenzungen, POI und Favoriten in der Nähe gezeigt, die Navigationsansicht zeigt die Route und weitere Zusatzinformationen wie die GPS-Koordinaten.

Fiat
Navigation, Radio, Mobiltelefon, Mediaplayer und iPod oder Smartphone, alles wird im Fiat 500L durch UConnect drahtlos verbunden. Ab der Ausstattungslinie EASY ist es zum Preis von 550 Euro bestellbar.

Mit dem 5-Zoll-Touchscreen des Multimediasystems können alle wichtigen Mediafunktionen des Fahrzeugs gesteuert werden.
Da der sparsame Fahrstil immer wichtiger wird, hat Fiat sich das Tool eco:Drive "LIVE" einfallen lassen. In Echtzeit erhält man ein Feedback zum eigenen Fahrstil, um Verbrauch und Emissionen unverzüglich verbessern zu können.

Dank des Systems kann man sowohl die Musik aus dem Radio als auch die vom Smartphone hören. Daneben ist es Freisprechanlage und liest dem Fahrer erhaltene SMS vor. Die Sprachsteuerung und die Bedienelemente im Lenkrad ermöglichen den ungestörten Blick auf die Straße.

Audi
Der schicke Audi A3 bringt das neueste an Digitalktechnik mit, das Multimediasystem läuft unter dem Namen MMI. Das komplette Programm MMI Navigation plus mit MMI touch ist für satte 2.725 Euro zu haben, für diverse Internetdienste, Audi connect genannt, gibts noch einmal 500 Euro Zuschlag.

Das schlanke 7-Zoll-Display ist geschickt untergebracht und fährt bei Bedarf automatisch aus, darauf wird die 3D-Karte mit Stadtmodellen, Sonderzielen und vielen weiteren Extras dargestellt. Google Earth und Streetview zeigen das einem das Ziel mit allen Details.

Über die Auto-SIM-Karte werden Online-Informationen wie Wetter, Nachrichten, Musik und Verkehrsinformationen abgerufen. Dank eines WLAN-Hotspots kann man während der Fahrt ins Internet gehen. Per WLAN wird auch die Musik auf dem Handy ins Auto gestreamt, einen Dienst den nur Audi bietet. Auch was das LTE Angebot angeht, ist Audi den anderen Herstellern einen Schritt voraus: Ab November soll für alle A3-Modelle vollintegriertes LTE angeboten werden.

Bedient wird auch hier alles über den zentralen Dreh-Druck-Knopf, bei Audi Touch-Wheel genannt, auf dem mit der Fingerspitze auch einzelne Buchstaben gezeichnet werden können.

Chevrolet
Chevrolet MyLink kommt unter anderem in dem Modell Aveo zum Einsatz. Es überträgt Smartphone-Inhalte auf einen hochauflösenden 7-Zoll-Farb-Touchscreen. Kompatible Geräte lassen sich via USB und Bluetooth anschließen.

Das verbundene Smartphone oder Tablet funktioniert im Grunde genommen wie die Festplatte eines eingebauten Infotainmentsystems. So können Besitzer mobiler Endgeräte ihre eigenen Medien in dem Fahrzeug nutzen.

Beim iPhone bietet sich eine weitere Funktion: Bei Siri Eyes Free müssen iPhone und MyLink über Bluetooth verbunden und die Spracherkennungstaste im Lenkrad aktiviert werden und schon kann der Fahrer mit Stimme und ohne Ablenkung das System steuern.

Ford
Das Sync-System, das in Zusammenarbeit mit Microsoft erarbeitet wurde, kostet im Focus 400 Euro, mit Navigationssystem 1.150 Euro. Der in das Ford-SYNC-System integrierte elektronische Notruf-Assistent alarmiert nach einem Unfall die Rettungskräfte über das eingebundene Mobiltelefon in der jeweiligen Sprache des Landes und gibt dabei auch die genaue Position des Fahrzeugs an.

Das Multifunktionsdisplay mit 3,5 Zoll ist ein wenig klein geraten, dafür kann der Fahrer das System fast komplett mit Sprachbefehlen steuern. So kann die Musik mit der Stimme sortiert werden und auch das Wählen aus dem Telefonbuch wird durch die integrierte Sprachsteuerung erleichtert. Das Handy ist per Blootooth mit dem System verbunden und wenn eine SMS kommt, liest Sync sie dem Fahrer vor. Nur zum Antworten muss man dann doch tippen, eine Diktierfunktion ist noch in Arbeit.

BMW
BMW war mit seinem Connected-Drive-System Vorreiter in der Welt der vernetzten Autos. Das Navigationspaket gibt es im 3er Gran Turismo zum Beispiel ab 3.370 Euro, die Nutzung der BMW-Online-Dienste sowie vieler Applikationen ist im Preis enthalten.

Hier wird auf eine enge Verbindung von Handy und Auto gesetzt. Die verschiedenen Inhalte bezieht das System sowohl vom Mobiltelefon als auch von der eingebauten SIM-Karte (ab dem vierten Jahr 250 Euro jährlich).

Zu den Diensten gehören Webradio-Stationen, Kalender, Facebook, Twitter und vieles mehr. Neue Statusmeldungen kann man sich per Sprachfunktion ganz einfach vorlesen lassen.

Der iDrive Contoller ist auch hier wieder elementares Bedienungstool. Diese Art der Steuerung per Dreh-Druck-Schalter konnte man zuerst in einem BMW finden. Ganz neu: die Touch-Variante. Beim iDrive Touch kann man auf der berührungsempfindlichen Oberfläche Schriftzeichen aller Art mit simplen Fingerbewegungen eingeben.

Ein praktisches Extra: Die BMW-App fürs Smartphone, mit der sich das Auto auf- und absperren, das Licht oder das Heizungssystem betätigen lässt.

Kia
Die 2. Generation des Kia Ceed ist nun schon seit Mitte 2012 auf dem Markt, was man am Fehlen der Online-Dienste auch merkt.

In der Sonderausstattung können Navigationspakete gewählt werden, deren Preis zwischen 1.000 und 1.700 Euro liegt. Diese verfügen über Spracherkennung und Text-to-Speech-Funktionen. Das Kartenmaterial kommt zusätzlich mit einer Updatefrist von sieben Jahren.

Schon in der einfachsten Version bietet der Koreaner ein Audiosystem mit CD-Radio, sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss. Bei höheren Ausstattungsvarianten kommen dann eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein LCD-Bildschirm hinzu. Einen Zugang zum World Wide Web sucht man jedoch vergebens.

Mazda
Ab Herbst 2013 wird der neue Mazda 3 das Vorgängermodell ablösen und einige technische Neuerungen mit sich bringen. Bis auf das Navigationssystem zum Preis von 600 Euro ist das Infotainment-System Serienausstattung.

Wer sein Smartphone über Bluetooth oder USB mit dem Mazda-3-System verbindet, hat beispielsweise Zugang zur Aha-App. Dieses Zusatzprogramm ist eine cloud-basierte Plattform, die Radio, Verkehrsmeldungen, Facebook und Twitter ins Auto bringt. Darüber hinaus bietet Mazda eigene Apps, über die Warnhinweise, Wartungserinnerungen und dasEco-Display zugänglich sind.

Alle Infos zu Audio, Kommunikation und Navigation werden auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen oben auf der Mittelkonsole dargestellt. Die Japaner haben von den Großen gelernt und einen Dreh-Drück-Knopf als Steuerungsmodul verbaut. Alternativ ist auch Sprachsteuerung möglich. Auch Musik und Kontakte vom verbundenen Smartphone können einfach per Stimme durchsucht werden. Praktisch: Auf dem Display lassen sich Shortcuts für häufig genutzte Dienste erstellen.

Bentley
Der Bentley Flying Spur wurde Anfang 2013 eingeführt. Die schnelle und leistungsstarke Luxuslimousine aus England zieht auch im Entertainment-Bereich gut mit. Das Infotainmentsystem gehört zur Serienausstattung, die Vorbereitung für eine integrierte Sim-Karte gibt es gegen Aufpreis.

Fortschrittliche Satellitennavigation und Bluetooth-Schnittstelle sind Standard, in der Multimedia Specification kommt das Bentley Connectivity Unit (BCU) zum Einsatz. Mit WLAN-Hotspot, 64-GB-Festplatte und Bildschirmen in den Multimedia-Playern ist man bestens ausgerüstet.

Acht Zoll misst der Touchscreen, über den man alles steuern kann, wenn man nicht die Sprachsteuerung bevorzugt. Sogar von den Rücksitzen aus kann man per Fernbedienung auf das ganze System zugreifen.

Peugeot
Peugeot wagt sich nun auch in den Bereich Car Connectivity und führt die Peugeot Connect Box ein. Im 208 ist serienmäßig schon der 7-Zoll-Touchscreen mit USB, AUX und Bluetooth-Anschluss vorhanden, das Navigationssystem liegt zwischen 490 Euro und 750 Euro. Die Kosten für die Box betragen im ersten Jahr inklusive eines Datensticks 345 Euro, danach 109 Euro jährlich. Im Preis inbegriffen sind jeweils sämtliche Gebühren für Datenverbindungen und Roaming in 17 europäischen Ländern.

Der französische Autobauer bietet nun die Connect Box, Connect SOS und Connect Assistance an. Beim Notdienst kann per SOS-Taste ein Notruf abgesetzt werden, eine SMS teilt den genauen Standort und bei Anruf wird dem Passagier in seiner Muttersprache geholfen. Der Assistance-Dienst ermöglicht die schnelle Hilfeleistung bei einer Autopanne.

Die Box kommt in Form eines 3G-UMTS-Datensticks, der in den USB-Slot des Autos gesteckt wird. Er funktioniert unabhängig von einem Mobiltelefon und beinhaltet zunächst neun Apps, die Informationen zu Verkehr, Umgebung und Fahrzeug liefern. Alle Apps können auf die fahrzeugspezifischen Daten zugreifen und passen sich ihnen an.

Opel
Seit Anfang des Jahres 2013 gibt es den Adam. In dem Kleinwagen führt Opel das Intellilink-System ein. Das Infotainment gibts schon für 300 Euro.

Es wird ganz auf das Smartphone gesetzt, von dem das System seine Inhalte bezieht. Auf dem 7-Zoll-Touchscreen werden ausgewählte Apps des Telefons gespiegelt. Besonderheit ist die Navigationsapp Bring-Go (60 Euro), dank der man über ein komplettes Navigationssystem auf dem Display des Adam verfügen kann. Weitere Apps wie Web-Radio oder Reiseführer sind in Vorbereitung.

Das iPhone braucht ein Kabel, bei Android klappt die Verbindung sogar drahtlos. Bei beiden Varianten ist eine reibungslose Übertragung gewährleistet, sodass man nicht merkt, dass die Inhalte erst vom Smartphone geladen werden.

Porsche
Auch Porsche hat seine Fahrzeugpalette mit dem Porsche Communication Management (PCM) für 3.171 Euro fit fürs Internet gemacht. Der Cayenne bietet außerdem DAB-Digitalradio und verfügt darüber hinaus über ein neues Audio-System mit Touchscreen (CDR-Plus) für 1.666 Euro. Die Online-Dienste kommen für ein Plus von 180 Euro.

Die Aha-App kommt auch bei den Stuttgartern zum Einsatz. Dank dieser App auf dem verbundenen Smartphone kann man auf dem 7-Zoll-Bildschirm im Internet surfen, twittern oder die neusten Verkehrsmeldungen checken. Diese Option kommt mit weiteren Zusatzfunktionen wie den Verkehrsmeldungen des TMC.

Gegen einen weiteren Aufpreis gibts auch eine Sprachfunktion, mit der man das System steuern kann und die E-Mails vorliest. Das System verfügt über alle gängigen Schnittstellen und Audiostreamingfunktionen. Wer jedoch noch mehr Musik genießen möchte, kann als weiteres Extra die Jukebox wählen, bei der die interne Festplatte des Systems um eine Speichermöglichkeit von 40 GB erweitert wird.

Toyota
Seit 2012 gibt es die zweite Generation des Toyota Auris, der ab der Variante "Life" serienmässig mit dem Toyota Touch-System ausgestattet ist.

Das Navigatiosnsystem bietet vier Optionen, um sein Ziel zu wählen: die standardmässige Eingabe übers Navi, eine Google-Suche im Auto, Adressübertragung vom PC ans Auto und die Auswahl aus dem eigenen Telefonbuch. Auch Google-Local-Search wird geboten. Ergebnisse in der direkten Umgebung oder in der Nähe der Route können als neues Ziel übernommen werden.

Die integrierte Rückfahrkamera hilft beim Einparken, ihr Bild wird auf dem 6,1-Zoll-Touchscreen angezeigt. Per Bluetooth wird das Handy angeschlossen, per USB oder Aux der Media-Player. Es gibt eine Auswahl an Toyota-Apps, die zum Beispiel über das Wetter oder freie Parkplätze informieren.