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Technik. Tests. Trends.
CES 2014

Die Tops und Flops der CES

Auf der CES 2014 gab es spannende Entwicklungen, schräge Gadgets, tolle Produkte aber auch echten Elektroschrott zu sehen. Wir zeigen Ihnen unsere persönlichen Tops und Flops von der Consumer Electronic Show in Las Vegas.

Autor: Dirk Waasen • 10.1.2014

CES 2014
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CES 2014: Die Tops und Flops

Auf der CES 2014 gab es spannende Entwicklungen, schräge Gadgets, tolle Produkte aber auch echten Elektroschrott zu sehen. Wir zeigen Ihnen unsere persönlichen Tops und Flops von der Consumer Electronic Show in Las Vegas.

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Samsung Curved UHD TV
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Top: TV und Fernseher

Die Screens werden immer größer, immer gewölbter - oder besser curveder - und immer hochauflösender. Bewegungsunschärfen aufgrund der geforderten Rechenkapazität und wenig verfügbares Filmmaterial trüben das Bild noch. Die Anbindung an die Smartphones, Internetzugang und die Zeit werden es aber richten. Im Bilder ein Samsung UHD-TV mit eine "curved" Display.

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ZTE Bluetooth-Watch
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Top: Wearable Devices

Die Zahl an Fitnessarmbändern und Smartwatches wächst ständig, da entwickelt sich ganz klar ein neuer Industriezweige. Aktuelle Mankos: Die Geräte sind zum Teil nicht autark zu betreiben und/oder ohne klares Nutzungsszenario. So waren Laufuhren ohne GPS und ohne Pulsmessung zu sehen. Beides wird bis zur nächsten CES behoben sein und dann geht es ab. Im Bild ein Beispiel von ZTE.

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Parrot MiniDrone
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Top: Gadgets

Seien es Mini- oder Maxidrohnen mit oder ohne HD-(!)-Kamera, seien es Bluetooth-Lautsprecher oder über Bluetooth gesteuerte Roboter. Die Palette an witzigem, intelligentem, nutzvollem, aber auch überflüssigem Zubehör der Kategorie Elektronikschrott wächst stetig. Da wird sich noch die Spreu vom Weizen trennen. Im Bild die Mini-Drohne von Parrot.

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Beewi Heimautomation
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Top: Heimautomation

Endlich werden Produkte wie über Bluetooth gesteuerte Steckdosen oder Leuchtmittel bezahlbar, sind mittlerweile leicht zu installieren und damit mehr Menschen zugänglich. Ein toller Trend - gern mehr davon. Im Bild ein Beispiel von Beewi.

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BMW MiDrive
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Top: Car Connectivity

Abstandsradar, Fahrspurassistent, Bluetoothstreaming, Spracherkennung, Echtzeit-Navi, Car-to-Car-Communication, Apps fürs Auto, Infotainment und die Vernetzung aller Systeme untereinander gewinnt unglaublich schnell an Bedeutung. Super spannend! Neben BMW und Audi waren viele weitere Hersteller auf der Messe.

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Samsung Galaxy NotePRO
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Top: Tablets

Hieß die Devise in den letzten Jahren "immer mehr Produkte zu noch günstigeren Preisen", so dreht es sich heute in Richtung "mehr Qualität zum gleichen Preis": Das ist der sinnvolle Ansatz. Im Bild das Samsung Note Pro.

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3D-Drucker Envisiontec
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Top: 3D-Drucker

Wer will schon eine Miniatur der Insel Taiwan in der Größe eines Taubenschiss? Wer stellt sich nach 8 Wochen Druckzeit ein Abbild eines grünen Mork vom Ork in sein Zimmer? Wohl niemand. Dennoch sammelten sich Unmengen von Leuten vor derlei Exponaten der Hersteller von 3D-Druckern. Deshalb Daumen hoch und die Hoffnung auf sinnvolle Anwendungen.

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Infinity One
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Flops: Obskures und qualitativ Mieses

Was uns beim Rundgang über die Messe nicht überzeugen konnte: Eine Waschmaschinen-ähnliche Fleischmariniermaschine eines bis jetzt und wohl auch weiterhin namenlosen Herstellers. Und die Tonnen an übelst klingenden Bluetooth-Lautsprechern mit der immer gleichen Technik. Das es besser geht zeigt der Infinity One mit extrem gutem Klang.

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