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App-Tipps

Die besten Apps für Tabs

Riesiger Touchscreen, Doppelkern-Prozessor, Wlan-Funk und fetter Speicher: Die neue Tablet-Generation ist mit Highend-Technik vollgestopft. Aber ohne die passende Software ist die teure Hardware nutzlos. Wir stellen 22 Apps vor, die ein Tablet erst zum Alleskönner machen.

Autor: Andreas Seeger • 30.11.2011

Angry Birds
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Angry Birds

Die Spielidee von Angry Birds ist skurril, aber die Umsetzung genial: Mit einem Katapult schießt man Vögel auf Schweine, die sich clever verbarrikadiert haben. Dabei einfach mit dem Daumen das Katapult spannen und abdrücken? Fehlanzeige. Mit bloßer Brachialgewalt lassen sich die kniffligen Rätsel nicht lösen. Man braucht Fingerspitzengefühl und taktisches Geschick, denn die Vögel haben unterschiedliche Fähigkeiten, die man sinnvoll einsetzen muss, um die fiesgrünen Schweine treffen.

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Angry Birds
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Angry Birds

Angry Birds wurde millionenfach auf Smartphones und Tablets herunter geladen und ist bereits jetzt ein Klassiker - die wütenden Vögel kann man mittlerweile sogar als Plüschtiere kaufen. Das Spiel ist für fast alle mobilen Plattformen erhältlich, sowohl für das iPad als auch Android-Tablets. Während die Android-Version kostenlos ist, muss man bei Apple 3,99 Euro bezahlen - wird dann aber auch nicht von Werbeeinblendungen gestört.

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Galaxy on Fire 2
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Galaxy on Fire 2

Abenteurer Keith T. Maxwell  muss eine Galaxie voller Geheimnisse erkunden, um die Bedrohung durch eine aggressive Alien-Rasse abzuwenden. Der 3D-Weltraum-Shooter setzt bei Grafik und Spieltiefe neue Maßstäbe für Tablets.

Man kann man selbst entscheiden, ob man der Haupthandlung folgt oder lieber Handel treibt, Erze schürft und Nebenaufträge erledigt. Die Story dient nur als Anker für die Erforschung eines Universums, in dem der Spieler viele Freiheiten hat. Die virtuelle Welt ist gigantisch: mehr als 20 Sonnensysteme und 100 Weltraumstationen können mit 30 aufrüstbaren Raumschiffen angesteuert werden.

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Galaxy on Fire 2
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Galaxy on Fire 2

Dabei kombiniert das Science-Fiction-Abenteuer Action, Rollenspiel und Handelssimulation mit einer beeindruckenden 3D-Grafik und einer epischen Hintergrundgeschichte. Galaxy on Fire 2 wurde mehrfach preisgekrönt und ist ein Referenzspiel für Tablets. Auch der Preis hebt es von der Masse der Spiele ab: knapp 12 Euro kostet die knapp 600 Megabyte große Android-Version, für iPhone und iPad sind 7,99 Euro fällig. In den App Stores gibt es kostenlose Demo-Versionen zum Download.

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N.O.V.A. 2
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N.O.V.A. 2

Einfach mal losballern: Im Nachfolger des erfolgreichen 3D-Shooters Near Orbit Vanguard Alliance schlüpft der Spieler wieder in die Rolle des Helden Karl Wardin, um in 13 gefährlichen Kapiteln die Menschheit zu retten.

N.O.V.A. 2 ist einer der besten Ego-Shooter für Tablets. Vieles erinnert an den Xbox-Klassiker Halo. Die 3D-Grafik kommt zwar noch nicht an Konsolenniveau heran, ist aber schon ziemlich nahe dran. Die Gegner sind genauso abwechslungsreich wie die Auswahl der Waffen, man kämpft etwa gegen Aliens, die sich unsichtbar machen können oder gegen gigantische Roboter, die nur mit taktischer Raffinesse zu besiegen sind.

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N.O.V.A. 2
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N.O.V.A. 2

Ein weiterer großer Pluspunkt ist der Multiplayer-Modus. In N.O.V.A. 2 kann man auch online gegen mehrere Mitspieler kämpfen. Wer ein Action-Spiel für zwischendurch sucht, ist mit dem Ego-Shooter gut beraten. Er ist für iOS und Android erhältlich und kostet 5,49 Euro.

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Need for Speed
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Need for Speed

In Need für Speed rast man mit schnellen Autos durch imposante 3D-Landschaften. Ob Chicago, London oder Tokio, bei Tag oder Nacht - jede Strecke hat ihre Besonderheiten und durch Erfahrung lernt man, wann das Gaspedal durchgedrückt werden muss und wann es besser ist, auf die Bremse zu treten. Dabei werden Lamborghini Gallardo, BMW M3 und andere PS-Boliden durch das Neigen des Tablets gesteuert und wer es extra schwer mag, übernimmt auch die Schaltung über den Touchscreen.

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Need for Speed
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Need for Speed

 Mit dem Geld, das man nach dem Rennen für einen Platz auf dem Siegertreppchen bekommt, kann man sein Auto aufrüsten oder ein neues, noch schnelleres Modell kaufen. Der Autokracher ist in vielen Versionen für iPad und für Android erhältlich, allerdings nicht zu allen Tablets mit dem Google-System kompatibel. Für das Blackberry Playbook und für das HP Touchpad gibt es ebenfalls Umsetzungen. Die Preise variieren zwischen 3 und 8 Euro.

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Dungeon Defenders: First Wave
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Dungeon Defenders: First Wave

Ein düsteres Schloss muss gegen böse Kreaturen verteidigt werden. Dungeon Defenders kombiniert Rollenspiel- und Strategie-Elemente und sieht dabei auch noch verdammt gut aus.

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Dungeon Defenders: First Wave
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Dungeon Defenders: First Wave

Seinen selbst erschaffenen Helden steuert man von schräg oben durch stimmig düstere Katakomben, die Atmosphäre erinnert stark an den PC-Klassiker Diablo. Aufgabe ist es, Horden eindringender Monster abzuwehren, indem man über das Schloss verteilt an strategischen Schlüsselpunkten verschiedene Bollwerke und Fallen beschwört. Nachdem der Grundstein für die Verteidigung gelegt ist, stürzt man sich selbst in den actiongeladenen Kampf.

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Dungeon Defenders: First Wave
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Dungeon Defenders: First Wave

Nebenher steigt man Stufen, sammelt Beute, passt seine Ausrüstung individuell an und entwickelt Klassenfähigkeiten. Die Grafik basiert auf der Unreal-3-Engine, die man von vielen PC- und Konsolenspielen kennt. Sie ermöglicht nicht nur einen hohen Detailgrad, sondern auch anspruchsvolle Spiegel-, Blend- und Lichteffekte. Dungeon Defenders kann auch online gespielt werden. Für Android ist das Spiel umsonst, die iPad-Version kostet 2,39 Euro.

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Zattoo
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Zattoo und SPB TV

Ein Tablet ist auch ein Fernseher - wenn man die passende App hat. Mit Zattoo und SPB TV kann man die Livestreams vieler Sender empfangen, dabei bietet Zattoo die größte Auswahl. Der Client unterstützt mehr als 40 Programme, darunter nahezu alle offentlich-rechtlichen Sender, n-tv und die US-Nachrichtenstationen CNN und Bloomberg TV. Er ist im Gegensatz zu SPB TV allerdings nur für iPhone und iPad erhältlich - Nutzer von Android-Tablets haben also gar keine Wahl. Sie müssen sich mit einer Handvoll deutscher Sender und einer Oberfläche zufrieden geben, die nicht so durchdacht ist, wie auf dem iPad.

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Zattoo
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Zattoo und SPB TV

Einstellungsmöglichkeiten sind bei beiden Apps kaum vorhanden, neben der Programmleiste findet man nur einen Regler für die Lautstärke und für den Vollbildmodus. SPB TV bietet immerhin noch einen Überblick über das Fernsehprogramm des Tages. Bei Zattoo nerven Werbeclips, die beim Kanalwechsel eingespielt werden. Es gibt aber eine kostenpflichtige Abo-Version ohne Werbung, die außerdem eine bessere Bildqualität bietet. Bei beiden Apps gibt es noch Raum für Verbesserungen - aber einen Blick sind sie auf jeden Fall wert.

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InstaFetch und InstaPaper
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InstaFetch und InstaPaper

Die großen Displays sind ideal, um unterwegs im Internet zu lesen - aber nicht jedes Modell hat eine Mobilfunkverbindung. Zum Glück gibt es InstaPaper und InstaFetch.

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InstaFetch und InstaPaper
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InstaFetch und InstaPaper

Mit InstaFetch speichert man Internetseiten für späteres Lesen auf dem Android-Tablet ab. Die App sorgt gleichzeitig dafür, dass die Artikel lesefreundlich angezeigt werden, indem sie alle Bilder und Werbeanzeigen herausfiltert, sodass nur der Text übrig bleibt.

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InstaFetch und InstaPaper
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InstaFetch und InstaPaper

Eine Anmeldung beim Anbieter InstaPaper ist Voraussetzung für die Nutzung von InstaFetch, dazu muss man lediglich seine E-Mail-Adresse hinterlegen und ein Passwort vergeben. Danach kann man die aktuelle Website einfach über die Browser-Option "Seite freigeben" fürs Offline-Lesen abspeichern. Es gibt eine kostenlose App, die im Funktionsumfang reduziert ist, für den normalen Gebrauch aber ausreicht.

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InstaFetch und InstaPaper
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InstaFetch und InstaPaper

Die Pro-Version kostet 2,99 Euro. Sie bietet einen Vollbild- und Nachtmodus und die Möglichkeit, die Artikel in Ordnern zu strukturieren. Auf dem iPad  heißt die App wie der Dienst InstaPaper und ist nur in der Pro-Version für 3,99 Euro erhältlich. Instapaper gehört zu den besten Apps, um Online-Inhalte offline verfügbar zu machen.

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Google Earth
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Google Earth

Mit Google Earth lassen sich Satellitenbilder, Karten, Geländeformationen, 3D-Gebäude, der Ozean und sogar ferne Galaxien betrachten. Aus dem Weltraum kann man mit einer Fingerbewegung bis hinunter in eine Straße auf der Erde zoomen und diese mit Street View durchlaufen.

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Google Earth
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Google Earth

Ein Routenplaner ist genauso integriert wie geografisch platzierte Wikipedia-Artikel von interessanten Orten. Wer noch nie auf dem Mount Everest war, kann ihn mit Google Earth vom Sofa aus entdecken.

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Google Body
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Google Body

Google Body zeichnet ein detailliertes 3D-Modell des menschlichen Körpers. Verschiedene anatomische Schichten werden angezeigt: Muskeln, innere Organe, Knochen und Blutgefäße.

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Google Body
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Google Body

Sie lassen sich bis ins kleinste Detail vergrößern und studieren. Natürlich hat Google auch eine Suchleiste integriert, mit der man gezielt anatomische Details findet. Den Körperbrowser gibt es im Android Market für Tablets ab Android-Version 3.0. Aber auch vom PC aus kann die Anwendung genutzt werden.

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Google Body
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Google Body

Google Boody überträgt das Erkunden mittels zwei Finger-Zoom auf den menschlichen Körper. Ein kostenloser Anatomiekurs für Jedermann.

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n-tv
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n-tv

Immer und überall informiert: eine der besten Nachrichten-Apps kommt von n-tv. Sie bietet einen einzigartigen Mix aus aktuellen Textnachrichten, Bilderserien und Videos und nutzt dabei das Tablet-Display optimal aus. 

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n-tv
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n-tv

Auf der Startseite erscheinen die Top-Meldungen aus aller Welt. Von hier aus kann man außerdem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Börse, Sport, Panorama, Leute, Auto und Technik navigieren. Die Inhalte sind aktuell und vielfältig und werden in einem Mix aus Textartikeln, Bildergalerien und Videos präsentiert.

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n-tv
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n-tv

Dabei ist die App sehr lesefreundlich und richtet die Artikel am zur Verfügung stehenden Platzangebot aus, sodass nerviges Hin- und Herscrollen entfällt. Zum Angebot gehört auch eine Benachrichtigungsfunktion für wichtige Meldungen, wenn die App geschlossen ist. Besonders praktisch: Bei der Android-Version kann man Artikel, Bildern und Videos auf dem Tablet abspeichern und später offline lesen. Für iPad und für Android kostenlos.

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Pulse
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Pulse

Pulse greift auf sogenannte RSS-Nachrichtenfeeds zurück, die fast jede Internetseite zusammen mit einer neuen Meldung veröffentlicht. Focus, Spiegel oder ein lieber ein kleines Blog - man entscheidet selbst, woher die App ihre Informationen bezieht.

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Pulse
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Pulse

Das Hinzufügen neuer Nachrichtenquellen ist intuitiv gelöst: Einfach den Namen der Website eingeben und schon zeigt Pulse die publizierten Feeds an, die dann mit nur einem Fingertipp hinzu gefügt werden. Die einzelnen Meldungen erscheinen als Bilder, die vom Titel überlagert werden.

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Pulse
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Pulse

So entstehen breite, mit Text garnierte Bilderstreifen, die man mit einem Fingerwisch seitlich durchscrollen kann. Wenn man auf ein Bild tippt, schiebt sich ein Fenster ins Display, in dem man ganz bequem eine Zusammenfassung des Artikels lesen kann. Pulse bietet auf dem iPad mehr Möglichkeiten und sieht besser aus als auf Android-Tablets, ist aber für beide Systeme uneingeschränkt empfehlenswert - und kostenlos.

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Dropbox
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Dropbox

Mit Dropbox hat man immer Zugriff auf alle wichtigen Daten, die auf der Online-Festplatte abgespeichert sind. Dabei ist die App gut in das System integriert: Fotos oder E-Mail-Anhänge lassen sich direkt auf der Dropbox abspeichern und Office-Dateien werden gleich mit der auf dem Tablet installierten Software wie Pages oder Documents to Go geöffnet.

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Dropbox
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Dropbox

Besonders praktisch: auf die zu Favoriten hinzugefügten Dokumente kann man auch ohne bestehende Internetverbindung zugreifen, sie werden lokal zwischengespeichert. Die Tablet-App bietet fast alle vom PC gewohnten Funktionen, dabei ist die Oberfläche der iPad-Version besser für dir großen Tablet-Displays angepasst als bei Android.

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Dropbox
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Dropbox

So hat man auf dem Apple-Tablet links eine Seitenleiste, in der alle Dokumente als Liste eingeblendet werden und rechts eine Vorschau auf die ausgewählte Datei. Dropbox ist eine Pflicht-App für Tablet-Nutzer, die mehr als nur spielen wollen. Sie ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.

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StarMoney
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StarMoney

Mit der App können Kunden fast aller deutschen Kreditinstitute ihre Konten abfragen, Überweisungen ins In- und Ausland tätigen, Daueraufträge einrichten oder Einsicht ins Depot nehmen. So lassen sich beliebig viele Konten mit einer Oberfläche bequem verwalten und man behält die Übersicht, auch wenn man mehrere Konten bei verschiedenen Banken hat.

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StarMoney
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StarMoney

Dabei kommt das Thema Sicherheit nicht zu kurz: StarMoney erfüllt die Vorgaben der deutschen Banken zum Online-Banking und damit die sensiblen Daten auch bei Verlust oder Diebstahl des Tablets nicht in falsche Hände fallen, kann man ein Passwort vergeben, das immer eingegeben werden muss, bevor das Programm startet.

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StarMoney
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StarMoney

Die Banking-App kostet 3,35 Euro für Android und 4,99 für iOS. Vor dem Kauf sollte man mit einer BLZ-Abfrage prüfen, ob die eigene Bank unterstützt wird.

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Evernote
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Evernote

Mit Evernote wird das Tablet zu einer Erweiterung des digitalen Gedächtnisses. Die App ist ein Universalspeicher für alles was einem gerade so einfällt - spontane Ideen, Aufgaben oder Sprachnotizen.

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Evernote
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Evernote

Beliebige Inhalte werden als Notiz gespeichert, die sich über eine clevere Suchfunktion später wieder auffinden lassen. Dabei kann es sich um Texte, Fotos, Hyperlinks zu Webseiten und Karten oder um andere Daten handeln. Außerdem ist es möglich, Aufgabenlisten zu erstellen und Sprachnotizen aufzeichnen.

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Evernote
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Evernote

Die Daten liegen in der Cloud und können von Computern genauso wie von Tablets und Smartphones abgerufen werden. Durch die Synchronisierung von Dateien jeder Art, auch von PDF- und Word-Dokumenten, ist Evernote auch eine Alternative zu Dropbox oder Apples MobileMe-Festplatte. Das digitale Notizbuch ist kostenlos für Android und iPad erhältlich.

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Wunderlist
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Wunderlist

Im Unterschied zum digitalen Notizzettel Evernote ist Wunderlist ein Aufgabenplaner, der dabei hilft, Arbeit und Alltag zu organisieren.

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Wunderlist
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Wunderlist

Das clevere Programm des Berliner Startups 6Wunderkinder wurde bereits millionenfach herunter geladen und ist als App des Jahres 2011 nominiert. Vor allem die elegante und übersichtliche Oberfläche wird gelobt, die Zugriff auf fast alle Funktionen mit nur wenigen Fingertipps bietet.

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Wunderlist
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Wunderlist

Ob Einkaufsliste, ein Wunschzettel oder Projektpaper - jeder Nutzer kann Aufgaben erstellen, sie mit einem beschreibenden Text versehen, in Gruppen sortieren und einen Termin festlegen, an dem sie erledigt werden müssen. Praktisch: Die Listen können mit anderen Nutzern geteilt werden, was Wunderlist zu einem effizienten Tool für die Arbeit im Team macht. Wichtige ToDos können als Favoriten markiert werden und damit man den Überblick nicht verliert, ist eine Suchfunktion integriert.

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Documents to Go
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Documents to Go

Documents To Go besteht aus zwei Teilen. Mit der kostenlosen Variante lassen sich Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumente anschauen. Um auch PDFs zu betrachten, neue Dokumente zu erstellen, oder bestehende Dateien zu bearbeiten, braucht man die Vollversion, die für Android-Geräte 10 Euro und für das iPad 14 Euro kostet.

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Documents to Go
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Documents to Go

Sie bietet außerdem Zugriff auf Online-Speicherdienste wie Dropbox, MobileMe oder Google Docs. Einmal installiert, vernetzt sich Documents To Go automatisch mit der E-Mail-Anwendung und startet, wenn man ein angehängtes Dokument in einer E-Mail öffnen will.

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Documents to Go
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Documents to Go

Natürlich werden nicht alle Möglichkeiten einer PC-Software geboten, aber die wichtigsten Formatierungsoptionen sind integriert und auch eingebettete Grafiken und Diagramme werden angezeigt. Dabei ist die Oberfläche gut auf die Touchscreen-Bedienung abgestimmt. Wer sein Tablet als mobiles Büro verwenden will, ist bei Documents To gut aufgehoben.

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Tweetcomb und Twitter
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Tweetcomb und Twitter

Der Kurznachrichtendienst Twitter ist aus dem Internet nicht mehr weg zu denken. Für das iPad gibt es eine HD-Version vom Anbieter, für Android-Tablets ist Tweetcomb die beste Wahl.

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Tweetcomb und Twitter
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Tweetcomb und Twitter

Tweetcomb wurde speziell für hochauflösende Tablet-Displays entwickelt. Drei Spalten zeigen die neuesten Kurznachrichten, direkt an den Nutzer gerichtete Tweets und den Posteingang. Man kann die Ansicht beliebig anpassen. Genauso übersichtlich und dabei sogar noch viel hübscher ist die Twitter-Software auf dem iPad gelungen, die vom Anbieter selbst stammt.

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Tweetcomb und Twitter
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Tweetcomb und Twitter

Strukturierendes Element sind Ebenen, die sich in mehreren Schichten übereinander legen. Wählt man einen Tweet an, dann gleitet von rechts eine neue  Ebene in die Ansicht und zeigt die weiteren Möglichkeiten wie antworten, favorisieren, retweeten, übersetzen, mailen oder Link senden.

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Tweetcomb und Twitter
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Tweetcomb und Twitter

Man kann sie mit einem Fingerwisch wieder aus dem Sichtfeld schieben und behält so immer das im Blick, was einem gerade am wichtigsten ist. Die Gestensteuerung ist perfekt umgesetzt, so werden auch Kurzinfos über den Autor eingeblendet, wenn man einen Tweet einfach mit zwei Fingern auseinanderzieht. So macht Twittern noch mehr Spaß.

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Skype
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Skype

Skype für das iPad bietet die gleichen Funktionen wie die iPhone-App, die Benutzeroberfläche wurde allerdings für das große Display angepasst. Der Platz wird genutzt, um die Kontaktliste als Bildergalerie darzustellen.

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Skype
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Skype

Skype-Anrufe lassen sich einfach per Fingertipp auf einen Kontakt starten, mit der Internettelefonie-Anwendung sind aber auch Chats und Anrufe vom Tablet auf herkömmliche Festnetz- oder Mobilfunkrufnummern möglich. Die kosten allerdings Geld, das der Nutzer per monatlicher Rechnung oder per Prepaid-Guthaben bezahlt.

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Skype
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Skype

Da das erste iPad noch ohne Kamera ausgeliefert wurde, sind Bildübertragungen in beide Richtungen nur mit dem iPad 2  möglich. Das Gleiche gilt auch bei Android-Tablets, denen eine Frontkamera fehlt. Skype ist kostenlos für Android und iOS erhältlich.

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IM+
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IM+

Skype, MSN, Google Talk: Die Liste der Instant-Messaging-Anbieter ist lang und in der Regel nutzt man mehrere Dienste, um mit Freunden, Bekannten und Kollegen in Kontakt zu bleiben. Damit man nicht für jeden Dienst eine eigene App braucht, gibt es IM+. Mit bis zu 10 Accounts kann man gleichzeitig online sein, Push-Meldungen informieren auch über neue Nachrichten, wenn die App geschlossen ist.

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IM+
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IM+

Zum Funktionsumfang gehören Sprach- und Videonachrichten sowie ein integrierter Browser mit dem empfangene Links geöffnet werden können. Für Android kostet IM+ 6,99 Euro, auf dem iPad bezahlt man 4,99 Euro. Es gibt auch eine kostenlose Lite-Variante, bei der die Skype-Unterstützung fehlt und Werbung eingeblendet wird.

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