Die besten iPad-Apps

Immonet: Wohnungs- und Haussuche
Die App rund ums Mieten, Vermieten, Kaufen und Verkaufen von Immobilien geht in Sachen Touch-Bedienung neue Wege: Nach Eingabe einer Stadt oder Postleitzahl in Immonet erscheint eine Karte der betreffenden Region auf Basis von Google Maps. Mit einem Stift umkreisen Sie nun das gewünschte Suchgebiet, etwa einen Stadtteil oder eine Straßenpartie. Schon liefert die App die passenden Angebote mit genauem Standort, Beschreibung und Bildern. Die Offerten lassen sich sortieren und bei Bedarf weiter eingrenzen. Dank AirPlay-Unterstützung kann man sich die Fotos interessanter Angebote im Kreise der Familie sogar auf dem Fernseher anschauen.
Plattform: iPad
Sprache: Deutsch
Preis: kostenlos
Immonet im Apple App Store

Paper: Zeichen- und Skizzen-App
Bei Paper dreht sich alles ums Malen mit Stift und Papier. Statt echten Blättern stellt die App digitale Notiz- und Skizzenbücher bereit, in denen Sie mit dem Finger oder einem iPad-Stift Eintragungen in Text- oder Grafikform machen. Die Schreibstifte, Füller und Farbpinsel verhalten sich dabei wie Zeichenwerkzeuge aus der analogen Welt. Die Basis-App ist kostenlos, finanziert wird die App über allerlei In-App-Käufe. Anzuraten ist das Essentials-Pack mit allen wichtigen Malwerkzeugen (5,99 Euro) sowie der Farbmixer (1,79 Euro). Somit kostet die App am Ende also 7,78 Euro.
Plattform: iPad
Sprache: Deutsch
Preis: kostenlos, In-App-Käufe
Paper im Apple App Store

Schuhbecks Videokochschule: Kochlehrgang
Die bodenständige Küche mit bayerischem Einschlag ist das Markenzeichen von Alfons Schuhbeck. In seiner neusten App stellt der Koch rund 100 Rezepte vor, die sich dank Zubereitungsvideos allesamt zuhause leicht nachkochen lassen sollen. Die Bandbreite reicht von Kartoffelrösti mit Lachs über Kartoffelsalat, Grießnockerlnsuppe und Remouladensauce bis hin zu Krautwickel mit Tomatensauce - ein paar mehr Rezepte hätten der App gut getan. Ergänzend zu den Videos gibt es eine Einkaufsliste und die Kochanleitung in Textform.
Plattform: iPad
Sprache: Deutsch
Preis: 1,79 Euro
Schuhbecks Videokochschule im Apple App Store

The Design Museum Collection for iPad: Möbelklassiker-Nachschlagewerk
59 Möbelstücke und Wohnutensilien, die zum Klassiker geworden sind, stellt diese App für das iPad dem designinteressierten Nutzer vor. Mit dabei sind etwa der berühmte Flötenwasserkessel mit der Mehrtonpfeife, der Spannledersessel Wassily und Sonys Discman-Urmodell. Herausgeber der App ist das ehrenwerte London's Design Museum, dessen Mitarbeiter die Bedeutung der einzelnen Wohnobjekte in Videokommentaren erläutern. Zeichnungen und Fotos zeigen die ursprünglichen Modelle und geben einen Eindruck der Meilensteine etwa von Dieter Rams, Zaha Hadid, Jonathan Ive, Manolo Blahnik und Saul Bass.
Plattform: iPad
Sprache: Englisch
Preis: kostenlos
The Design Museum Collection for iPad im Apple App Store

The Room: Kniffelige Physik im Mystery-Gewand
Wie wichtig gute Zutaten für ein gelungenes iPad-Spiel sind, beweist The Room, ein gar nicht so einfaches Point-and-Click-Physikpuzzle im Gewand einer Mystery-Szenerie. Die Grafik ist ansprechend und detailliert gestaltet, die Steuerung mit dem Finger präzise und eingängig, der Soundtrack sorgt für einen mystischen Rahmen und die Hintergrundgeschichte gefällt. Die Rolle des Spielers ist es, ein von seinen Vorfahren hinterlassenes Geheimnis zu entschlüsseln, wozu es zahlreiche Rätsel zu lösen gilt, die mit Kisten und Boxen zu tun haben. Mit der nötigen Portion Logik und der Hilfe einer Brille, die nützliche Tipps verrät, kommt man gut ans Ziel.
Plattform: iPad
Sprache: Deutsch
Preis: 1,79 Euro
The Room im Apple App Store