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Technik. Tests. Trends.
Vorsprung durch Technik

Die neue KEF Q-Serie

Mit der neuen Q-Serie erlangen die längst zu Kultobjekten gereiften Uni-Q-Treiber ein Maß an Perfektion, das vor mehr als 20 Jahren in der ersten Generation unvorstellbar schien.

Autor: Wolfram Eifert • 7.3.2011

KEF Q-Serie
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Der Uni-Q

Der Uni-Q der elften Generation hat größere und höher belastbare Antriebe. Wie bisher ist der Hochtöner (rechts) im Tiefmitteltöner versteckt.

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KEF Q-Serie
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Sprungantwort

Eine solch gute Sprungantwort, wie sie hier die Q 500 liefert, ist bei Boxen extrem selten. 

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KEF Q-Serie
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Filter

Filter erster Ordnung (rot) bewirken größere Überlappungszonen und flachere Flanken.

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KEF Q-Serie
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Magnetsystem

Das Magnetsystem des Hochtöners hat eine Öffnung. Sie koppelt die Kalotte (links) mit einer bedämpften Kammer.

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KEF Q-Serie
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Die gezackte Sicke (oben) gestattet der betont flachen Alu-Membran enorme Auslenkungen.

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KEF Q-Serie
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Eine herkömmliche, wulstige Sicke (links) moduliert das Signal. Bei der neuen Version mit Zacken (rechts) bleibt das Signal intakt.

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KEF Q 300
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KEF Q 300

Die zweite Kompakte verfügt bei gleichem Design über mehr Gehäusevolumen und Membranfläche. Hier beträgt der Koax-Durchmesser 16,5 Zentimeter. Die Q 300 klingt ein gutes Stück zupackender und verhält sich weniger stressanfällig.

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KEF Q 100
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KEF Q 100

Die kleinere Kompaktbox nutzt den Uni-Q in seiner 13-Zentimeter-Version. Eine frontseitige Reflexöffnung sorgt für unerwartet gute Tiefbassfähigkeiten. Die fein und munter klingende Box ist ideal für kleine Räume bis etwa 20 Quadratmeter.

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Center Q 200 c und Q 600 c
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Center Q 200 c und Q 600 c

Die Center verwenden den kleinen und mittleren Koax sowie ein dazu passendes Bass-Chassis nebst einer Passivmembran. Der kleine Center passt zu Q 100 und Q 500, der große harmoniert am besten mit Q 300 und Q 700.

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Dipolstrahler Q 800 ds
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Dipolstrahler Q 800 ds

Im Dipolstrahler arbeiten zueinander versetzt zwei Uni-Q-Systeme, die ein diffuses, nicht ortbares Klangbild erzeugen. Die Strahler sind ideal für die rückwärtigen Kanäle bei Multichannel und speziell Filmton.

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Subwoofer KEF Q 400 b
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Subwoofer KEF Q 400 b

Der Subwoofer nutzt einen hubfreudigen 10-Zöller in einem präzisionsfördernd geschlossenen Gehäuse. Der Woofer ist universell einsetzbar. Bassforscher sind mit zwei Exemplaren auf der sicheren Seite.

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KEF Q 500
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KEF Q 500

Die kleinste Standbox wirkt ungemein zierlich. Sie ist so aufwendig konzipiert wie ihre größeren Geschwister. Zum Einsatz kommt das zierliche Chassis-Format aus der
Q 100. Der Klangcharakter ist fein und edel, nur weniger vorwärtstreibend.

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KEF Q 700
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KEF Q 700

Die Q 700 trägt den mittleren Koax und wie das Topmodell einen separaten Basstreiber, dem zwei Passivradiatoren zur Seite stehen. Die Box tönt ausnehmend filigran und offen, der Bassbereich satt und genau. Die 700 ist der ideale Allrounder.

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KEF Q 900
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KEF Q 900

Das Spitzenmodell nutzt den großen Uni-Q mit dem stark vergrößerten Hochtöner und einem Außendurchmesser von 20 Zentimetern. Mit ihren opulenten Dynamikreserven klingt die 900 mühelos und extrem souverän. Der Bass kommt betont kräftig.

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