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Technik. Tests. Trends.
Bluetooth-Gadgets

Galerie: Drohnen, Helis und Co.

Jungsträume: Wir stellen Drohnen, Helicopter, Autos und eine coole Kugel vor, die Sie mit ihrem Smartphone fernsteuern können.

Autor: Leif Bärler • 18.9.2013

Beewi Scara Bee Buggy
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Beewi Scara Bee Buggy

Der Modell-Buggy Scara Bee von Beewi hat eine integrierte Kamera für Fotos und Videos, ist bis zu 17 km/h schnell und lässt sich über WLAN mit mobilen Endgeräten verbinden. Mithilfe der für Android und iOS verfügbaren App wird der ca. 100 Euro teure Buggy gesteuert.

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Beewi Kick Roboter
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Beewi Kick Roboter

Ebenfalls vom französichen Hersteller Beewi gibt es seit kurzem schusstarke Fußball-Roboter, die über Bluetooth per Smartphone gesteuert werden. Bereits ab rund 25 Euro gibt's die für Android und iOS entwickelten Fußball-Robos in den Farben schwarz, rot und blau.

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Parrot AR.Drone 2.0 Quadrocopter
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Parrot AR.Drone 2.0 Quadrocopter

Die zweite Version des Leichtbau-Spions, die AR.Drone 2.0 (um 300 Euro), lässt sich laut Parrot präziser steuern als ihr Vorgänger. Zudem bietet der Quadrocopter eine hochauflösende HD-Kamera auf der Vorderseite. Die kostenlose Basic-App zur Steuerung der Drohne ist für Android und iOS verfügbar.

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Parrot AR.Drone 2.0 Quadrocopter
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Parrot AR.Drone 2.0 Power Edition

Der Akku der Power Edition hält laut Parrot 36 Minuten. Zusätzlich hat Parrot am Design gefeilt und bietet in dieser Version zwei verschiedene Gehäuse für ca. 380 Euro an.

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Orbitox Sphero
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Orbitox Sphero

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas wurde Anfang des Jahres die Augmented Reality Kugel namens Sphero vorgestellt. Die flotte Kugel lässt sich über das Smartphone steuern und ist für 129 Euro zu haben. Mithilfe...

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Orbitox Sphero
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...der Basis-App des Herstellers Orbotix, lässt sich der Sphero steuern. Ein Tutorial führt leicht verständlich durch die Erstinstallation, im Einstellmenü sind einige programmierte Bewegungsabläufe als Makros hinterlegt. Zudem...

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Macro Labs, Space Party, Sphero Golf
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...gibt es eine Vielzahl von Apps wie Macro Labs (links), Space Party (mitte) und Sphero Golf (rechts), die für zusätzlichen Spielspaß sorgen. Das Angebote an den zumeist kostenlosen Apps wächst zudem stetig an.

Orbitox Sphero bei Amazon

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Zyphius Tauchdrohne
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Zyphius Tauchdrohne

Die Tauchdrohne Ziphius, ein bereits finanziertes Kickstarter-Projekt, will Aufnahmen unter Wasser ermöglichen. Ab März 2014 soll die Drohne, die Full-HD-Videos aufnehmen kann und über ein starkes LED-Licht verfügt, in drei verschiedenen Version ausgeliefert werden. Die Basic-Version soll 245 Dollar kosten.

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Beewi Tank Bee
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Beewi Tank Bee

Mithilfe einer Infrarot-Kanone lassen sich mit dem Beewi Tank Bee virtuelle Schüsse abfeuern. Als Ziel dient zum einen ein mitgeliefertes Pad, dass auf dem Boden platziert wird und auch zurück feuern kann, sowie andere Tank Bees. Wann das Tank Bee auf den Markt kommt und wieviel es kosten wird, ist bislang nicht bekannt.

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Beewi Bluetooth Car
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Beewi Bluetooth Car

Etwas simpler als das Tank Bee sind die Beewi Bluetooth Cars. Erhätlich sind die Miniaturautos in den Versionen Mini Cooper und Fiat 500. Der Akku der kleinen Flitzer soll bis zu drei Stunden halten und die Reichweite 15 Meter betragen. Das günstigste Modell gibt's ab ca. 20 Euro.

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Beewi Bluetooth Interactive Helicopter
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Beewi Bluetooth Interactive Helicopter

Bereits etwas länger auf dem Markt sind die interaktiven Helicopter, die sich über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lassen. Ähnlich wie die Tank Bees verfügen die Helicopter über Infrarot-Sensoren, mit denen man sich gegenseitig virtuell bekämpfen kann. Die ferngesteuerten Flieger mit Infrarot-Schuss-Funktion gibt es ab 29 Euro, die Basis-Version ohne Infrarot-Sensor kostet zehn Euro weniger.

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Graupner WP Nano Star 3 Gyro
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Nano Star 3 Gyro

Zwar sind die kleinen Dinger wie der Graupner WP Nano Star 3 Gyro (um 50 Euro) nicht so komplex wie die Profimodelle des Modellbauspezialisten, doch die Bedienung des kleinen Hubschraubers erfordert ein wenig Übung, vor allem mit dem Smartphone, weil der Touchscreen im Gegensatz zu einer echten Fernbedienung keine haptischen Bezugspunkte wie beispielsweise Steuerknüppel bietet.

© Graupner
Graupner WP Nano Star 3 Gyro
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Um den Nano Star 3 Gyro mit dem Smartphone lenken zu können, muss man zunächst einen Infrarotadapter auf das Smartphone aufstecken - der Adapter ist kompatibel mit iOS- sowie einigen Android-Smartphones - und die kostenlose App "Graupner GControl" installieren. Damit der Helikopter nicht gleich beim ersten Probeflug abstürzt und beschädigt wird, sollte man sich eine größere freie Fläche zum Ausprobieren suchen.

© Graupner
Link Wallet
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Link Wallet

Link Wallet ist ein intelligentes Kartenetui, das sich via Bluetooth 4.0 mit Android- und iOS-Smartphones verbindet und mithilfe einer App den Besitzer daran erinnert, seine Kreditkarte wieder hineinzulegen. Auch soll die App dabei behilflich sein, die Karte wieder zu finden. Momentan kann man Link Wallet nur vorbestellen, 65 US-Dollar veranschlagt der Hersteller.

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Bitlock
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Bitlock

Bitlock ist ein intelligentes Fahrradschloss, das sich per Bluetooth und über eine App mit dem Androidoder iOS-Smartphone verbindet und auf Knopfdruck öffnen oder schließen lässt, sobald sich der Besitzer des Drahtesels nähert oder entfernt. Das Schloss lässt sich auch per Zahlencode öffnen, falls der Smartphone-Akku schlappmachen sollte.

© Bitlock
Bitlock
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Laut Hersteller soll Bitlock stabil genug sein, um den klassischen Diebtahlwerkzeugen Bolzenschneider und Säge zu widerstehen. Nachdem das Projekt bei Kickstarter erfolgreich angelaufen ist, kann man es für 114 US-Dollar vorbestellen. Ausgeliefert wird Bitlock dann ab August 2014.

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Flower Power
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Flower Power

Pflanzen verbessern nicht nur das Raumklima, sondern schaffen auch eine gemütliche Atmosphäre - wäre da nicht das Problem mit dem Gießen. Eine ausgedorrte oder verwelkte Pflanze trägt nicht allzu viel zur Verbesserung der Luft bei, ganz im Gegenteil ... Mit dem Sensor Flower Power von Parrot soll jetzt alles besser werden.

© Parrot
Flower Power
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Der clevere Gärtnergehilfe überwacht das Raumklima, Temperatur, Bodenfeuchtigkeit und Düngerstand in Echtzeit und spuckt die Werte mithilfe der gleichnamigen und kostenlosen App (iOS) auf dem iGerät aus. Wenn viele Pflanzen überwacht werden sollen, kann der automatische Gärtner schnell ins Geld gehen: Ein Sensor kostet immerhin 49 Euro.

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Brewbot
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Brewbot

Nein, es waren keine Bayern, die den Brewbot - eine iPhone-gesteuerte Mini-Brauanlage - erfunden haben. Das Ding kommt aus Irland. Wer jetzt schon die Bierkrüge aus dem Regal holt, muss sich noch ein wenig gedulden:

© Brewbot
Brewbot
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Momentan ist Brewbot noch Bierschaum von morgen, denn das Projekt hat gerade erst das notwendige Startbudget auf der Startup-Plattform Kickstarter eingesammelt, womit aber die größte Hürde bereits genommen sein dürfte. Fest steht: Der Brewbot wird in zwei Versionen verfügbar sein, die Preise reichen von 175 bis 475 Pfund.

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