Galerie: Huawei Ascend P6

Spendabel: Huawei legt eine praktische Schutzhülle mit in die Verpackung. Das Kunststoffkleid ist so flexibel wie transparent und passt perfekt auf das Gehäuse.

Das Gehäuse ist sieben Millimeter flach.

Auf dem 4,7 Zoll großen Touchscreen ist genug Platz für die virtuelle Qwertz-Tastatur. Das Tippen von Nachrichten und Statusmeldungen klappt damit sehr bequem.

Widgets gehören zu Android wie das Amen in die Kirche. Beim P6 lassen sich verschiedene Inhalte in das Hauptfenster einbetten.

Die Kamera auf der Rückseite bietet acht Megapixel nominelle Auflösung und wird von einer LED unterstützt.

Längst kein Standard: Um internen Speicher zu sparen, erlaubt Huawei ab Werk das
Verschieben von Apps auf die Speicherkarte.

Will eine App auf Systeminhalte zugreifen, poppt automatisch eine Warnmeldung auf dem Bildschirm auf.

Welche App über welches Netzwerk auf das Internet zugreifen darf, kann man im Berechtigungsmanager festlegen.

Der klassische App-Drawer fehlt beim P6, die Benutzeroberfläche Emotion UI 1.6 hat eine einschichtige Struktur.

Gerne auch ausgeflippt: Das P6 gibt's in drei unterschiedlichen Farbvarianten. Ob das Modell in Pink in Europa ankommt?

Ja gut - zumindest ein bisschen sehen sich Ascend P6 (oben) und iPhone ähnlich_... Nicht nur beim Design hat sich Huawei an das Kultphone aus Cupertino angelehnt. Auch für die auf eine Ebene reduzierte und erfreulich intuitive Benutzeroberfläche samt einiger App-Icons stand das iPhone Pate. Ein bisschen dreist finden wir das schon - aber auch clever.

Im Test überzeugen auch die Funkeigenschaften.