Knallbunte Asien-Handys
In Japan darf das Handy ausgefallener und bunter sein. Wir zeigen Ihnen Handys in Keks- und Schokoform, aus Holz und mit 3D-Displays.

Sie sind nicht besonders schick, viele bieten das weitgehend gleiche Sortiment. Dennoch lassen sich in den Elektronik-Shops im Stadtteil Akihabara in Tokio witzige Gadgets entdecken.

Dieses Handy in Keksform kommt vom japanischen Netzbetreiber NTT Docomo. Das haben wir übrigens nicht in Akihabara entdeckt, sondern auf dem Mobile World Congress im Februar 2011 in Barcelona.

Wer den Keks respektive das Handy etwas heller mag, findet natürlich eine entsprechende Alternative. Gebaut wird der Keks übrigens von Sharp.

Dieses originellen Riegel stammen vom KDDI, einem Konkurrenten von NTT Docomo.

Dieser Traum in Grün zeigt KDDI in einer Design-Ausstellung.

Was es in Grün gibt, muss es auch in Rot geben.

Diese Leckerei stammt wieder von NTT Docomo.

Ihre Displays schützen die Japaner am liebsten durch eine Klappe. Teils recht große Klappen-Handys sind dort noch immer die vorherrschende Bauform.

Das Lumix-Phone von Panasonic knipsst mit einer nominellen Auflösung von 13 Megapixel und bietet neben einem Blitz eine optischen Zoom.

Dieses Gerät bietet ähnlich wie das LG Optimus 3D ein 3D-Display.

Dieser Handschmeichler im Holzgehäuse stammt von Sharp.

Keine Abholzung fürs Holz-Handy: Sharp weist darauf hin, dass die Oberschale aus überflüssigem Holz aus japanischen Wäldern stammt.

Beliebt sind spezielle Handys, die von bekannten Modemarken gestaltet werden.

Das Marimekko-Handy gibt's auch in Blau.

Auf den Straßen von Akihabara herrscht bis in den späten Abend großer Trubel.

Dieser Shop in Akihabara bietet Handys sortiert nach den Netzbetreibern wie Softbank, KDDI oder NTT Docomo.

Die Präsentation der Handys in den Shops in Akihabara fällt eher schlicht aus.

Wichtig ist eine vernünftige Auswahl an Farbvarianten, sprich je mehr desto besser.

Diese Polsterung ist doch nur aus Kunststoff.

Im Gegensatz zu Europa hat in Japan oder auch Korea das Handy auch als mobiler Fernseher seinen Platz gefunden.

Selbst die Japaner feiern mittlerweile Halloween. Das ist dann natürlich ein kürbisgelbes Smartphone wert.

Handys mit integriertem TV-Empfänger.

Eine Design-Studie zum Aufdrehen.

Das Handy-Logo zeigt's an: An vielen Automaten in Tokio kann man per Mobilftelefon bezahlen. Die Netzbetreiber bieten entsprechende Dienste an.

Geschmückt werden die Handys mit kleinen Anhängern.

Vor kräftigen Farben schrecken die Japaner nicht zurück.

Auch die Japaner mögen es auch mal knalli, wie dieses nicht mehr ganz taufrische Samsung-Handy zeigt.

Hochwertiges Material tut's natürlich auch, wenn es farblich doch etwas dezenter sein soll.