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Technik. Tests. Trends.

Knallbunte Asien-Handys

In Japan darf das Handy ausgefallener und bunter sein. Wir zeigen Ihnen Handys in Keks- und Schokoform, aus Holz und mit 3D-Displays.

Autor: Markus Eckstein • 8.3.2011

Tokio
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Sie sind nicht besonders schick, viele bieten das weitgehend gleiche Sortiment. Dennoch lassen sich in den Elektronik-Shops im Stadtteil Akihabara in Tokio witzige Gadgets entdecken.
 

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Asien-Handys: NTT-Docomo
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Dieses Handy in Keksform kommt vom japanischen Netzbetreiber NTT Docomo. Das haben wir übrigens nicht in Akihabara entdeckt, sondern auf dem Mobile World Congress im Februar 2011 in Barcelona.

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Wer den Keks respektive das Handy etwas heller mag, findet natürlich eine entsprechende Alternative. Gebaut wird der Keks übrigens von Sharp.

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Dieses originellen Riegel stammen vom KDDI, einem Konkurrenten von NTT Docomo.

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Dieser Traum in Grün zeigt KDDI in einer Design-Ausstellung.

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Was es in Grün gibt, muss es auch in Rot geben.

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Asien-Handys: NTT-Docomo
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Diese Leckerei stammt wieder von NTT Docomo.

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Ihre Displays schützen die Japaner am liebsten durch eine Klappe. Teils recht große Klappen-Handys sind dort noch immer die vorherrschende Bauform.

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Das Lumix-Phone von Panasonic knipsst mit einer nominellen Auflösung von 13 Megapixel und bietet neben einem Blitz eine optischen Zoom.

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Dieses Gerät bietet ähnlich wie das LG Optimus 3D ein 3D-Display.

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Dieser Handschmeichler im Holzgehäuse stammt von Sharp.

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Keine Abholzung fürs Holz-Handy: Sharp weist darauf hin, dass die Oberschale aus überflüssigem Holz aus japanischen Wäldern stammt.

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Beliebt sind spezielle Handys, die von bekannten Modemarken gestaltet werden.

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Das Marimekko-Handy gibt's auch in Blau.

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Tokio
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Auf den Straßen von Akihabara herrscht bis in den späten Abend großer Trubel.

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Tokio
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Dieser Shop in Akihabara bietet Handys sortiert nach den Netzbetreibern wie Softbank, KDDI oder NTT Docomo.

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Die Präsentation der Handys in den Shops in Akihabara fällt eher schlicht aus.

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Wichtig ist eine vernünftige Auswahl an Farbvarianten, sprich je mehr desto besser.

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Diese Polsterung ist doch nur aus Kunststoff.

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Im Gegensatz zu Europa hat in Japan oder auch Korea das Handy auch als mobiler Fernseher seinen Platz gefunden.

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Selbst die Japaner feiern mittlerweile Halloween. Das ist dann natürlich ein kürbisgelbes Smartphone wert.

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Handys mit integriertem TV-Empfänger.

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Eine Design-Studie zum Aufdrehen.

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Das Handy-Logo zeigt's an: An vielen Automaten in Tokio kann man per Mobilftelefon bezahlen. Die Netzbetreiber bieten entsprechende Dienste an.

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Tokio, Hello-Kitty-Anhänger
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Geschmückt werden die Handys mit kleinen Anhängern.

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Vor kräftigen Farben schrecken die Japaner nicht zurück.

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Auch die Japaner mögen es auch mal knalli, wie dieses nicht mehr ganz taufrische Samsung-Handy zeigt.

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Hochwertiges Material tut's natürlich auch, wenn es farblich doch etwas dezenter sein soll.

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