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Technik. Tests. Trends.
3D-Sound mit Kopfhörer

Kopfhörer-Prozessor von Smyth

Verblüfend: Man hört den Raum satt den Kopfhörer.

Autor: Dina Dervisevic • 11.2.2011

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Der Sender des Head-Tracker, der dem A 8 die Blickrichtung des Hörers meldet, sitzt auf dem Kopfhörer.

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Der Empfänger steht mittig vorne und bekommt seine Signale vom Sender, der auf dem Köpfhörerbügel sitzt.

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Kanäle festlegen

Bis zu acht Kanäle lassen sich mit einem Realiser A 8 verarbeiten, das reicht also sogar für 7.1-Blu-ray-Ton. Es dürfen gerne auch nur zwei Kanäle für Stereo sein.

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Presets definieren

Den vier grünen Preset-Tasten kann man je eine Raummessung (PRIR) und eine Kopfhörerkalibrierung (HPEQ) zum schnellen Abrufen zuordnen.

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Schallquellen editieren

Jede emulierte Schallquelle ist detailliert nachträglich veränderbar. In diesem Fall wurde ein Surround-Kanal mit "Proximity" etwa um 1 Meter verschoben.

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Downmix einstellen

Der zweikanalige Downmix mehrkanaliger Quellen lässt sich weiträumig einstellen. Etwa, wie viel LFE (der Kanal ".1") mit in den Stereomix einfließen soll oder nicht.

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Echten 3D-Sound verwenden

Der Realiser kommt auch mit echtem 3D-Sound wie Aurophonie klar. Alle Lautsprecher sind in Azimut (Winkel) und Elevation (Höhe) separat einstellbar.

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Zur Vermeidung einer Übersteuerung ist bei digitalen Geräten eine Pegelkontrolle wichtig. Die zeigt der Realiser nach Verlassen aller Menüs mit der "Exit"-Taste.

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