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Technik. Tests. Trends.
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Lautsprecher im Vergleich

Autor: Ramona Kohlen • 29.8.2014

Bowers & Wilkins 685 S2
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Bowers & Wilkins 685 S2

Der Bowers & Wilkins 685 S2 zeigt im Test, dass sich das Rad im Lautsprecherbau ein ganzes Stück weiter gedreht hat: Gehäuse können steifer und somit resonanzärmer gebaut werden; Moderne Treiber spielen klirrärmer, linearer und mit besserem Wirkungsgrad.

© Bowers & Wilkins
Canton Vento 820.2
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Canton Vento 820.2

Der Canton Vento 820.2 zeigt im Test, was er -außer schick aussehen - noch kann: Den massiven und nicht minder schicken Lautsprecher-Ständer gibt es optional für vergleichsweise stramme 500 Euro das Paar dazu.

© Canton
Focal Aria 906
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Focal Aria 906

Im Test zeigt der Focal Aria 906, dass durch ein neuartiges Membranmaterial satter Sound möglich ist: Für die groben Jobs bei der Produktion kommen zwar spezielle Press-, und Schneide-Maschinen zum Einsatz - das Gros der Arbeit erledigt geschultes Personal aber von Hand.

© Focal
Martin Logan Motion 15
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Martin Logan Motion 15

Die meisten Hersteller bestücken ihre Lautsprecher mit Chassis, die nach dem Feder-Masse-Prinzip arbeiten. Der klassische dynamische Treiber spielt breitbandig und ist zudem - hochwertiger Aufbau vorausgesetzt - belastbar und klirrarm.

© Martin Logan
RS1
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REGA RS1

REGA RS1 im Test: Anglophile HiFiisten, die daheim nur wenig Platz für die Anlage haben, werden garantiert an der Rega RS1 Gefallen finden. Und das nicht nur wegen ihrer kompakten Abmessungen, sondern vor allem wegen der klanglichen Abstimmung.

© REGA
TOY von Sonus Faber
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Sonus Faber TOY

Im Bereich unter 1.000 Euro gibt es wohl keine edlere Kompaktbox als die Toy von Sonus Faber. Das Auge erfreut sich im ersten Moment an den feinen Materialien: Ausgesuchtes Echtleder, ein massives, dickwandiges Gehäuse - all dies in Italien und in vielen Arbeitsstunden handgemacht.

© Sonus Faber