Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.
Aktivboxen

Galerie: Linn Akubarik

Autor: Redaktion connect • 10.6.2013

Linn Akubarik
1

Isobarik-Bass

Einer der zwei Tieftöner ist auf der Metall- Grundplatte montiert und schaut nach innen, der andere sitzt ihm gegenüber.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
2

3K Array

Linn lässt Mittel-, Hoch- und Superhochtöner auf einer gemeinsamen Aluplatte fertigen. Die Mulde hinter den Tweetern soll das Abstrahlverhalten homogenisieren.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
3

Oben Trimmen

Tief-, Mittel- und Hochton sowie Supertweeter lassen sich anpassen. Konstant bleibt nur der Grundton-Pegel.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
4

Unten stecken

Die Akubarik erwartet symmetrische Signale via XLR. Am unteren Bildrand erahnt man einen der zwei Reflexports.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
5

Schöner Rücken

Die Akubarik macht mit ihrem perfekt geschnittenen Alu- Heck auch mitten im Raum eine gute Figur - zumal die Anschlüsse diskret zum Boden weisen.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
6

Raum und Aufstellung

Wandabstand frei wählbar, auf Hörplatz ausrichten, nicht zu kurze Hörabstände wählen.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
7

Messlabor

In Werkseinstellung gemessen zeigt die Akubarik einen in sich ausgewogenen, leicht fallenden Frequenzgang - tonal in Erscheinung treten könnte allenfalls die leichte Betonung um 4-5kHz und der leichte Buckel im Oberbass. Während Bass und Hochton praktisch klirrfrei bleiben, begrenzen Grund- und Mitteltöner den Maximalpegel ab etwa 100dB mit dann merklich steigenden Verzerrungen.

© Hersteller/Archiv
Linn Akubarik
8

Linn Akubarik 18500 €

© Hersteller/Archiv