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Technik. Tests. Trends.
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Marktübersicht: DSD-fähige DACs

Autor: Alexandros Mitropoulos • 30.8.2013

MSB THE ANALOG DAC DSD
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MSB The Analog DAC

Besonders die völlig natürliche, superfeine und zugleich wuchtig-druckvolle Wiedergabe fielen beim Test des MSB-DAC auf. Kostenpunkt: ab 8.000 Euro

© MSB THE ANALOG DAC
Benchmark DAC2
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Benchmark DAC 2

Der Nachfolger des kultigen DAC1 gefällt mit seinem druckvollen und dymischen Klang. Erwähnenswert ist aber auch der exzellente Kopfhörer-Ausgang.

© Benchmark DAC2
FOSTEX HP-A8C
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Fostex HP-A8C

Der Fostex ist ein kombinierter DSD-fähiger DAC und highendiger Kopfhörerverstärker.  Er tönt angenehm-seidig, mit einer gehörigen Portion analoger Wärme.

© FOSTEX HP-A8C/Hersteller
MARANTZ NA-11S1
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Marantz NA-11S1

Der 4.000-Euro-Streamer dient über seinen USB-Eingang auch als DAC und akzeptiert  DSD-Files. Kräftig im Bass, fein in den Höhen, spielte er mit einer eigenen Musikalität  und enormen Charme.

© MARANTZ NA-11S1/Hersteller
TEAC UD-501
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TEAC UD-501

Der DAC im Vintage-Look aus der 501-Serie ist vollgestopft mit edlen Bauteilen, spielt detailreich und löst sauber auf. Für 800 Euro bekommt man enorm viel Wandler fürs Geld.

© TEAC/Hersteller
WADIA INTUITION
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Wadia Intuition 01

Der Wadia Vollverstärker-DAC versteht DSD und klingt phänomenal großformatig und  kräftig. Der Intuition 01 kostet 7.800 Euro.

© WADIA INTUITION/ Hersteller
EMM LABS DAC2X
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EMM LABS DAC2X

Einer der DSD-Pioniere ist Ed Meitner, der Mitbegründer der EMM Labs. Die von ihm  entwickelten Wandler wie etwa der DAC2X  genießen unter Audiophilen einen hervorragenden  Ruf. Rund 15.500 US-Dollar.

© EMM LABS DAC2X/Hersteller
PLAYBACK DESIGNS MPD-3 DAC
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Playback Designs MPD-3 DAC

Andreas Koch ist ein weiterer DSD-VIP:  Als Mitbegründer von EMM Labs verließ  Koch die Firma und gründete Playback Designs, die solche Wandler wie den MPD-3 für rund 6.500 US-Dollar entwickeln.

© PLAYBACK DESIGNS MPD-3 DAC/Hersteller
dCS Debussy DAC
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dCS DEBUSSY DAC

Auch die Engländer von dCS leisten seit Jahren Pionierarbeit Sachen 1-Bit-Wandlern. Der Debussy für rund 11.000 US-Dollar nutzt eine patentierte, anspruchsvolle Ring-DAC Anordnung.

© dCS Debussy DAC/Hersteller