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Kommando: online!

Mercedes Comand Online im Test

Ohne Facebook, Google und Co schickt heute kein Autobauer mehr seine Premiumklasse auf die Straße. Wir haben die schöne neue Dienstewelt beim Mercedes-System Comand Online ausprobiert.

Autor: Oliver Stauch • 26.1.2012

Mercedes Command Online
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Mercedes Command Online

Das Mercedes-Cockpit präsentiert sich klassisch, der Controller fürs Comand- System sitzt unauffällig, aber griffgünstig vor der Armlehne.

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Ein Handy oder Smartphone mit Bluetooth-DUN-Profil sorgt unter der Mittelarmlehne für den Internetzugang.

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Der Einstieg in Comand Online erfolgt über iPod-ähnliche Kacheln, durch die man blättern kann.

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Über Google Maps am PC kann man Ziele für Comand speichern und ins Fahrzeug laden.

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Die Wetterdaten informieren sehr umfangreich, sind aber etwas mühsam abzulesen.

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Da während der Fahrt die Eingabe von Text nicht erlaubt ist, muss man sich an der roten Ampel oder im Stand einloggen.

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Da während der Fahrt die Eingabe von Text nicht erlaubt ist, muss man sich an der roten Ampel oder im Stand einloggen. Die interessanten Punkte wie Neuigkeiten, Pinnwand oder Seiten sind während der Fahrt allesamt gesperrt.

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Die Google-Suche leistet wertvolle Dienste, doch sogar hier ist die Eingabe während der Fahrt verboten.

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