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Netzwerk-Player: Die besten Geräte unter 1.000 Euro

Computer und High-End-Audio werden in den besten Netzwerk-Playern vereint. In der Bildergalerie stellen wir die Top-Geräte unter 1.000 Euro vor.

Autor: Fritz I. Schwertfeger • 27.6.2013

Sonos Connect:Amp
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Platz 5: Sonos Connect: Amp / Connect / Sonos Control

Das einst von Sonos unter dem Namen "Bundle 150" kreierte Ensemble ist ein Netzwerk-Set, das für die Beschallung von gleich mehreren Räumen vorgesehen ist. Dieses als Multi-Room-Lösung problemlos erweiterbare System ist nicht nur einfach zu konfigurieren, sondern auch umwerfend in seiner Funktionalität.

Zum Artikel © Josef Bleier, Stefan Rudnick
Sonos Connect:Amp
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Platz 5: Sonos Connect: Amp / Connect / Sonos Control

Der Connect:Amp (früher ZonePlayer 120, mit integriertem Verstärker) lässt sich einfach per Netzwerk-Kabel an die heimische Netzwerk-Infrastrukturanbinden und versorgt anschließend seinerseits den oder die weiteren Sonos Connect (früher ZonePlayer 90) per Luftbrücke mit musikalischen Inhalten. Dabei spannt das System ein störungsfreies eigenes Drahtlos-Netz auf, das mit zunehmenden Sonos-Geräten immer belastbarer und größer wird. Klanglich trumpfen die Sonos Netzwerkspieler mit einer dynamischen, dabei angenehm lebendigen und tonal sauberen Wiedergabe auf. Die Bedienung des Systems erfolgt über die kostenlose Sonos Control App, welche sehr gut aufgebaut und intuitiv in ihrer Handhabung ist.

Preis des Herstellers : Amp: 499 Euro / Connect: 349 Euro / Zusammen: 848 Euro
Günstigster Straßenpreis (Stand 27.06.2013): Connect:Amp ab 434 Euro, Connect ab 311 Euro

Zum Artikel © Sonos
Cambridge Stream Magic 6
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Platz 4: Cambridge Stream Magic 6

Mit dem Stream Magic 6 trumpfen die Engländer von Cambridge richtig auf. Dieser Netzwerk-Player ist nicht nur britisch vornehm, sondern auch enorm vielseitig und universell. Streng betrachtet ist er ein Netzwerk-Player, der eine D/A-Wandlereinheit mit High-End-Anspruch in einem formschön designten Gehäuse vereint. Ein 32-Bit DSP mit enormer Rechenpower, zwei renommierte, in doppelt differentieller Beschaltung ausgelegte Wolfson WM 8740 D/A-Wandler, sowie ein feinst austarierter Aufbau der Stromversorgung und der Ausgangsstufen lassen bereits aufhorchen.

Zum Testbericht © Cambridge
Cambridge Stream Magic 6
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Platz 4: Cambridge Stream Magic 6

Der Cambridge bietet die Wandler externen Gerätschaften des Netzwerk-Players an und steuert bei Bedarf durch seine Vorstufen-Funktion auch aktive Lautsprecher oder Endstufen an. Eine vollwertige Steuerung erfolgt über die kostenlose App namens Stream Magic Remote. Klanglich voller homogen wirkender Spielfreude. Leichtfüssig und von luftiger, sensibler Spielweise, die auf jegliche Effekthascherei verzichtet. Der Stream Magic 6 ist ein Künstler, einer der verzaubert und Musik lebendig und kultiviert wiederzugeben vermag.

Preis: 1.000 Euro

Günstigster Straßenpreis (Stand 27.06.2013): 990 Euro

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Yamaha CD-N500
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Platz 3: Yamaha CD-N500

Wer sich gerne redundant absichert, findet mit dem Yamaha ein perfektes Gespann aus modernem Netzwerk-Player und klassischem CD-Spieler. Eingangsseitig mit lediglich einem Netzwerkanschluss ausgestattet gibt sich der CD-N500 vollkommen puristisch. Eventuell störend daherkommende WLAN-Pfade erhalten nur optional Zugang. Musik nimmt der Yamaha aus dem Netzwerk gerne auch in Form von hochwertigen Datenformaten wie FLAC, ALAC oder WAV bis zu einer Wortbreite von 24/192 entgegen.

Zum Testbericht © Hersteller / Archiv
Yamaha CD-N500
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Platz 3: Yamaha CD-N500

Das werkseigene Feature "MusicPlay"erinnert stark an AirPlay und erlaubt ebenso das direkte Zuspielen von Musik aus sämtlichen Gerätschaften des Apple-Kosmos. Der frontseitige USB-Eingang bietet eine direkte Übertragung von auf Speichermedien abgelegten Inhalten. Kurze Signalwege, durchdachte Signalführung und hohe Qualität bei der Auswahl von Wandler und Ausgangsstufe zeichnen sich für die hohe Musikalität dieses Players verantwortlich. Der CD-N500 klingt frisch, temporeich und angenehm unaufdringlich. Der Netzwerkplayer-Part schlägt den CD-Klang.

Preis des Herstellers: 500 Euro

Günstigster Straßenpreis (Stand 27.06.2013): 439 Euro

Zum Testbericht © Yamaha
Pioneer N-50
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Platz 2: Pioneer N-50

Der N-50 von Pioneer überzeugt zunächst mit schnörkelloser Optik und seinen 7,3 kg Lebendgewicht. Der äußere hochwertige Eindruck setzt sich auch im Inneren fort. Dort übertrumpft Pioneer den Preisklassen-Standard durch separate Trafos für Audio- und Netzwerkteil und einer wertig bestückten DAC-Platine, deren 192kHz/32bit D/A-Wandler über zwei zusätzliche digitale Eingänge auch für externe Quellen zur Verfügung steht.

Zum Testbericht © Hersteller / Archiv
Pioneer N-50
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Platz 2: Pioneer N-50

Das Gehäuse wird durch einen doppelten Boden versteift. Der Pioneer überzeugt mit viel Komfort und hoher Vielseitigkeit in Sachen Anschlussmöglichkeiten. So hält der Pioneer Anschlüsse für WLAN- und Bluetooth-Dongles gegen Aufpreis bereit, AirPlay ist von vornherein mit an Bord. Die Redaktion überzeugte der N-50 mit seiner soliden Verarbeitung, dem knackscharfen Display und vor allem mit seiner entspannten, seidigen Klangdarbietung.

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Pioneer N-50
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Platz 2: Pioneer N-50

Preis: 500 Euro

Günstigster Straßenpreis (Stand 27.06.2013): 450 Euro

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Der Simple Audio Roomplayer
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Platz 1: Simple Audio Roomplayer 2

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Simple Audio verbindet technische und klangliche Extravaganz mit gutmütiger und unkomplizierter Bedien- und Netzwerkinfrastruktur. Und das ohne den Geldbeutel zu preislichen Gipfelstürmen zu hetzen. Der Simple Audio Roomplayer 2 beherbergt einen Wolfson 8782 DAC, der zusätzlich als Lautstärkeregler und D/A-Wandler für die Eingangsseite fungiert. Pfiffig auch das integrierte Powerline-Modem, somit wird beim Anschluss und der Verbindung von mehreren Roomplayern das Netzkabel zum Netzwerkkabel. Höhere Störsicherheit und Daten-Bandbreite im Gegensatz zu WLAN sind somit möglich.

© simple audio
Der Simple Audio Roomplayer
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Platz 1: Simple Audio Roomplayer 2

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Der Player überzeugte mit einem sehr lebendigen, im Hochton stets unaufdringlichen und feinzeichnenden Klangbild. Der Simple Audio Roomplayer 2 brachte sogar den souveränen aber etwa doppelt so teuren Linn Sneaky DS mächtig zum Schwitzen und ordnete sich diesem nur knapp unter.

Preis: 700 Euro

Günstigster Straßenpreis (Stand 27.06.2013): 549 Euro

© simple audio