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Netzwerkplayer: Pro-Ject Stream Box DS

Optisch kommt die Stream Box DS (735 Euro) ganz schlicht daher. Klanglich jedoch trumpft sie mit ansteckender Spielfreude auf.

Autor: Dalibor Beric • 13.3.2012

Pro-ject Stream Box DS
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Tastenlos

Die Front der Pro-Ject Stream Box DS zieren nebst Display nur eine Standby-Taste und ein USB-Eingang.

© Archiv
Pro-ject Stream Box DS
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Streamer-Hirn

StreamUnlimited aus Wien liefert die Streamer-Platine zu. An den Flach-USB-Buchsen lassen sich ein iPod und Festplatten andocken. Eine WiFi-Verbindung ist auch möglich.

© Julian Bauer
Pro-ject Stream Box DS
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Die Analog-Platine

Die Analog-Sektion der Pro-Ject Stream Box DS ist minimalistisch. Sie beschränkt sich auf den D/A-Wandler CS 4344 (Pfeil), ein Relais und Kondensatoren zur Gleichspannungsunterdrückung. Weitere ICs auf der Platine sind für den Digital-Ausgang sowie das Ein- und Ausschalten zuständig.

© Julian Bauer
Pro-ject Stream Box DS
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Ferngeber

Da die Stream Box DS keine Bedientasten besitzt, ist die Fernbedienung mit durchdachter Bestückung unverzichtbar.

© Julian Bauer
Pro-ject Stream Box DS
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Quellen-Studium

Im Haupmenü kann man die Eingangsart wählen. NAS-Server sind als "Media Server" betitelt.

© stereoplay
Pro-ject Stream Box DS
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Such-Funktionen

Die Stream Box DS zeigt die Ordnerstruktur, die auf der NAS-Festplatte angelegt ist.

© stereoplay
Pro-ject Stream Box DS
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Info-Leiste

Lange Alben- oder Titel-Namen werden als Laufband dargestellt und durchgescrollt.

© stereoplay
Pro-ject Stream Box DS
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Cover Art

Nur wenn man Einzeltitel anwählt, blendet die Stream Box DS vorhandene Alben-Grafiken ein.

© stereoplay
Pro-Ject Stream Box DS
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Frequenzgänge: Pro-Ject Stream Box DS

Stets ausgewogen und maximal breitbandig.

© stereoplay
Pro-Ject Stream Box DS
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Klirrspektrum 96/24: Pro-Ject Stream Box DS

Recht geringer Klirr mit klanglich vorteilhaftem Spektrum.

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Pro-Ject Stream Box DS
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Jitter-Analyse: Pro-Ject Stream Box DS

Relativ hoher Jitter (1441 ps, via USB 2400 ps)

© stereoplay