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Zusatzakkus

Powerbanks von 9 bis 99 Euro im Vergleich

8.2.2017 von Dirk Waasen

Wer einen guten Akkupack in der Tasche hat, bringt sein Smartphone locker über den Tag. Doch was eine Powerbank tatsächlich leistet, wird erst im Labortest sichtbar und hat oft wenig mit dem Preis zu tun. connect hat 14 Zusatzakkus getestet.

Anker Powercore Speed 10000qc
© Anker
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Anker Powercore Speed 10000qc

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Wir haben’s eilig, lässt uns Anker mit dem Hinweis auf Speed und QC für Quick Charge wissen. Gemeint ist damit eine Ladeintelligenz, die das angedockte Smartphone erkennt und den Ladevorgang entsprechend anpasst. Im Test erweist sich der kompakte und mit 32 Euro vergleichsweise günstige Anker Powercore als wohlfeiles Angebot. Satte 8 Amperestunden nutzbare Kapazität sind ein Wort und in der Lage, durchschnittliche Smartphones drei Mal und anspruchsvolle gut zwei Mal vollständig aufzuladen. Freunde gehen derweil allerdings leer aus – der Speed 10000 bietet aufgrund seiner Kompaktheit leider nur einen USB-Ausgang.

connect Testurteil: gut (250 von 300 Punkten)

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Aukey PB-N15
© Aukey
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Aukey PB-N15

Wer den Aukey mit sich herumträgt, kann sicher sein, einen der kräftigsten Akkus im Gepäck zu haben. Und einen der besten. Denn der wenig effektheischend nur PB-N15 genannte Kraftprotz lädt selbst Akkugiganten wie das Huawei Mate 9 rund vier Mal auf, einem Samsung Galaxy S7 dürfte er gut fünf Mal zu neuer Kraft verhelfen. Der Pack selbst lässt sich vergleichsweise rasch wieder auftanken und die kleine LED hilft als Taschenlampe in Notfällen aus. Zudem passt die Verarbeitung des Aukey und der Preis fällt mit knapp 25 Euro mehr als angemessen aus. Aus allen diesen positiven Eigenschaft resultieren am Ende ein „sehr gut“ und ein glatter Testsieg.

connect Testurteil: sehr gut (272 von 300 Punkten)

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EC Technology B30224
© EC Technology
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EC Technology B30224

Drei USB-Ausgänge lassen schon erahnen, dass der knapp 30 Euro teure Zusatzakku von EC Technology jede Menge Strom liefern kann. Satte 17,6 Amperestunden konnten die Ingenieure im connect-Testlab entnehmen, bevor der EC selbst wieder am Stromnetz pausieren musste. Eine intelligente Steuerungselektronik sorgt dafür, dass Kollege B30224 selbst rasch wieder durchstarten kann, um als Ladestation oder mit seiner LED nächtelang als Notlicht zu dienen, das sich dreistufig anpassen lässt. Die Verarbeitung gibt auch keinen Anlass zum Tadel, sodass der EC Technology nach dem Testdurchlauf die Gesamtnote „sehr gut“ erhält.

connect Testurteil: sehr gut (266 von 300 Punkten)

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ISY Powerbank 5200mAh
© ISY
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ISY Powerbank 5200mAh

Es gibt Testgeräte, bei denen es uns leid tut, dass sie unter die Räder des harten Testverfahrens geraten. So auch bei der Powerbank von Isy, die sich zunächst mit Design und Anfassqualität Sympathiepunkte erwirbt. Mit 15 Euro ist sie absolut gesehen auch nicht besonders teuer, aber bezogen auf die nutzbare Kapazität von 4,1 Ah reicht es doch nicht, um preislich Bäume auszureißen. Punktabzug gibt’s auch für die relative Ladezeit – hier braucht Isy einfach zu lange, um selbst wieder bei Puste zu sein. Und Boden gutmachen klappt mit den zwei USB-Anschlüssen auch nicht. So bleibt’s am Ende leider nur bei ein paar Sympathiepunkten.

connect Testurteil:​ befriedigend (221 von 300 Punkten)

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PNY AD5200
© PNY
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PNY AD5200

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Während sich alle anderen Testkandidaten mit vier LEDs begnügen, die den Ladestand in 25-Prozent-Schritten signalisieren, gönnt PNY seinen Akkus ein digitales Display mit Prozentanzeige. Die preiswerten Akkus wie der PNY leiden im Test grundsätzlich unter der Tatsache, dass für weniger als 20 Euro nicht nur das Gerät samt Gehäuse und Speicherzellen produziert werden, sondern auch für eine Verpackung oder eine Distribution gesorgt werden muss. Angesichts seines Preises von 12,99 Euro verbrennt man beim Kauf des PNY AD 5200 sicher kein Vermögen und trotz eines „befriedigend“ im Urteil ist er kein Fehlkauf, da er ein durchschnittliches Smartphone locker ein Mal frisch betankt.

connect Testurteil:​ befriedigend (193 von 300 Punkten)

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PNY BD 7800
© PNY
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PNY BD 7800

Der PNY BD 7800 kommt mit seiner Aluminiumoptik und der rot leuchtenden digitalen Ladestandanzeige richtig hochwertig daher. Leider sind die Kanten nicht besonders liebevoll entgratet und der Preis lässt uns erbleichen: Fast 40 Euro ruft der Hersteller für eine schmächtige Kapazität von 5,9 Amperestunden auf – das ist saftig. Wir erinnern uns: Für zehn Euro weniger gibt’s bei EC Technology rund die dreifache Menge. Entsprechend mickrig fallen die Punkte für die Preis-Leistungs- Wertung aus, weiteren Boden verliert der PNY bei der Ladezeit. Da ist wohl nicht die modernste Technik am Start, sodass es unterm Strich nur für ein „befriedigend“ reicht.

connect Testurteil:​ befriedigend (195 von 300 Punkten)

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Poweradd Slim 2
© Poweradd
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Poweradd Slim 2

Ginge es nur um den Preis, trüge der Poweradd den Testsieg davon: Nicht mal neun Euro stehen auf der Rechnung für den gut 100 Gramm leichten Retter in der Not, der mit seinen 3,6 Amperestunden nutzbarer Kapazität ein Smartphone mit Ach und Krach ein Mal wieder auf Vordermann bringt. Klar ist, dass wir für neun Euro keine Wundertaten erwarten, klar ist aber auch, dass es für nicht vorhandene Ausstattung und relativ lange Ladezeit keinen Punkteregen gibt. Dennoch: Der Poweradd Slim ist angesichts seines Preises ein durchaus empfehlenswertes Produkt und schrammt nur knapp am „gut“ vorbei, auch wenn er im Wettbewerbsumfeld keine absoluten Bestmarken erreichen kann.

connect Testurteil: befriedigend (220 von 300 Punkten)

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Revolt PX 1851-675
© Revolt
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Revolt PX 1851-675

Wir drücken Ihnen die Daumen, dass Sie den Revolt im Pearl-Katalog wiederfinden. Um uns lange Bestellnummern zu ersparen, haben wir den flachen Zusatzakku intern einfach Powerbank mit USB-C- und USB-A-Port genannt. Die Verpackung ist nicht wirklich schick, das Produkt mit seiner Riffeloptik schon. Und die Daten können sich auch sehen lassen: 8,3 Amperestunden sind sind für knapp 27 Euro okay, die relative Ladezeit bewegt sich im oberen Viertel des Testfelds und auch die Ausstattung ist mit den eingangs genannten USB-Anschlüssen in Ordnung. Auf eine Taschenlampenfunktion verzichtet der Revolt. Am Ende reicht es für ein solides „gut“ im Testurteil.

connect Testurteil: gut (236 von 300 Punkten)

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Revolt PB 80 S
© Revolt
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Revolt PB 80 S

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Der Revolt PB-80.s ist nicht nur leichter im Katalog des Versenders Pearl zu finden als der PX 1851, er bringt auch ein nettes Gimmick mit: Ein oben liegendes Solarpanel, das den Akku mit der Kraft der Sonne aufladen will. Allerdings benötigt man schon mehr Sonnenscheinstunden als ein Tag zu bieten hat, wenn das klappen soll. Macht aber nichts, sehen wir es als freundliche Dreingabe, die immerhin unterstützt. Abseits des Solarpanels liefert der Akku ordentliche 6,1 Amperestunden, der Preis fällt angesichts des betriebenen Aufwands extrem günstig aus: Knapp 25 Euro sind ein Wort. So muss man sich nicht mit Robinson identifizieren, um den PB-80.s in seine Überlegungen einzubeziehen.

connect Testurteil: gut (226 von 300 Punkten)

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Revolt PB-110.S
© Revolt
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Revolt PB-110.S

Aller guten Dinge sind drei, muss sich Pearl gedacht haben, als connect zum Test von Akkupacks aufrief. Der Dritte im Bunde bringt für knapp 30 Euro nicht nur satte 8,5 Amperestunden mit, sondern auch ein größeres – aber nicht effektiveres – Solarpanel und eine LED-Armada auf der Rückseite, die weit mehr als die deklarierte Campingleuchte ist. Die LED-Kombi ist so hell, dass sich mancher Vorortfußballverein aus 4 Powerbanks seine Flutlichtanlage basteln könnte. Glücklicherweise lässt sich die Lampe dimmen oder auch als Blinklicht einsetzen. Für jede Menge Hightech-Bemühungen gibt’s Sonderapplaus, als reiner Akku bewertet ein „gut“ – auch hier sind aller guten Dinge drei.

connect Testurteil: gut (225 von 300 Punkten)

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Onite 5600
© Onite
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Onite 5600

In Zeiten von Handys oder einfachen Smartphones wäre die Powerbank von Onite ein echter Hit gewesen. Mit Powerphones wie den in dieser Ausgabe vorgestellten wird die Luft für das schlanke, schicke Gadget jedoch eng. 3,7 Amperestunden sind heute zu wenig, 12,59 Euro leider schon fast zu teuer und die Ladezeit für ein Smartphone ist viel zu lang, weil der maximale Ausgangsstrom bei 1 Ampere begrenzt ist. Aktuelle Akkupacks laden Smartphones einfach mit doppeltem Strom. Da reicht es schlussendlich nicht, einfach hübsch zu sein. Im wortwörtlichen Sinne präsentiert sich der Onite entsprechend dem Testurteil als „ausreichend“.

connect testurteil: ausreichend (168 von 300 Punkten)

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Sandberg Excellence 3000
© Sandberg
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Sandberg Excellence 3000

Wer schon mal Powerakkus im Handgepäck dabei hatte, wird wissen, dass Kapazität durch nichts zu ersetzen ist als durch noch mehr Kapazität. Downsizing macht hier im Alltag keinen Sinn. Deshalb kann der wirklich adrette Helfer von Sandberg auch nicht punkten. Knapp 30 Euro sind viel zu viel für eine nutzbare Kapazität von 2 Amperestunden – damit lässt sich ein Smartphone-Bolide nicht mal zu 50 Prozent reaktivieren, ein typisches 5-Zoll-Gerät wird sich mit 60 Prozent Ladestand begnügen müssen. Die lange Ladezeit und das schlechte Preis-Leistungs-Verhältnis führen dann auch nur zu einem befriedigenden Abschlussurteil.

connect Testurteil: befriedigend (184 von 300 Punkten)

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Tizi Flachmann Express
© Equinux
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Tizi Flachmann Express

Tizi baut mit dem Flachmann einen Akku, dem man eigentlich nicht böse sein kann. Er ist prima verarbeitet, wie der Name schon andeutet extrem handlich, sein Gehäuse glänzt im Klavierlackoutfit und alles wäre schön, wenn er für 20 Euro nicht zu schwach auf der Brust wäre. Mit 2,2 Amperestunden nutzbarer Kapazität geht ihm zu früh die Luft aus und 0,9 Ampere maximaler Ladestrom machen das Aufladen zum Geduldsspiel. Auf der Habenseite steht sein Leichtgewicht von etwas mehr als 100 Gramm, weshalb er sich vornehmlich als Not-Nothelfer andienen kann. Für satte Punktzahlen im connect-Test reicht es aber nicht, unterm Strich steht ein „ausreichend“.

connect Testurteil: ausreichend (154 von 300 Punkten)

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Xtorm Am 121 Evoke Solar
© A-Solar
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Xtorm Am 121 Evoke Solar

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Nein, den Xtorm braucht man nicht. Aber man will ihn, weil er anspruchsvoll, ernsthaft, wunderbar technisch und ein guter Outdoor-Kumpel ist. Zwar kann sein Solarpanel auch keine Wunder vollbringen, verfolgt aber mehr als das Prinzip Hoffnung, weshalb an sonnigen Tagen tatsächlich ein behutsames Wachstum der Ladelämpchen zu verzeichnen ist. Aber ganz voll an einem Sonnentag? Auf keinen Fall angesichts von 7,8 Amperestunden nutzbarer Kapazität. In der Praxis könnten drei lange Sonnentage hintereinander reichen. Aber immerhin unterstützt das Panel spürbar und ist mehr als ein Gimmick. Der Preis von 99 Euro ist happig, sein „gut“ sichert sich der Xtorm mit seiner technischen Ausstattung und seinen guten Daten.

connect Testurteil: gut (253 von 300 Punkten)

Anker Powercore Speed 10000qc
Aukey PB-N15
EC Technology B30224
ISY Powerbank 5200mAh
PNY AD5200
PNY BD 7800
Poweradd Slim 2
Revolt PX 1851-675
Revolt PB 80 S
Revolt PB-110.S
Onite 5600
Sandberg Excellence 3000
Tizi Flachmann Express
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