Praxistest iPhone-Halterung: Touratech iBracket
Touratech iBracket
Das Touratech iBracket kann man leicht um 90 Grad drehen.
Touratech iBracket
Trotz des leichtgängigen Mechanismus rastet die Halterung nach der Drehung extrem stabil ein.
Touratech iBracket
Bevor man das iPhone einlegt, muss man den Hebel nach links bewegen, um den Mechanismus zu entspannen.
Touratech iBracket
Das iPhone kann nun eingelegt werden. Die Rückseite kann dank einer Polsterung nicht zerkratzen. Jedoch gibt es auch keinen Schutz gegen heranfliegende Insekten. eine Windschutzscheibe oder ein gutes Reinigungsmittel ist Pflicht.
Touratech iBracket
Nach dem Einlegen einfach den Hebel wieder nach rechts klappen - dann schnappt der Mechanismus zu und das iPhone sitzt wie im Schraubstock.
Touratech iBracket
Um 90 Grad gedreht gibt es sogar noch mehr "Weitblick" - die Navi-App lässt etwas mehr Gebiet erkennen, das vor einem liegt.
Touratech iBracket
Das Touratech iBracket findet immer ein Plätzchen. Ob auf Eigenkonstruktionen oder mit Hilfe diverser Adapter aus dem Touratech Shop - ein stabiler Halt ist garantiert.
Touratech iBracket
Kleines Manko: Die - in dem Fall - linke Haltekante verdeckt den Kopfhöreranschluss so, dass man ihn nicht mehr nutzen kann. Ein Bluetooth-Headset ist Pflicht, um die Sprachansagen hören zu können. Ein Stromanschluss ebenso, denn Bluetooth, GPS und Display saugen gewaltig an den Akkureserven.