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Praxistest Soundfreaq SFQ-02

Soundfreaq will die Musikanlage von Kabelsalat befreien und setzt nicht nur auf die iGeräte von Apple, sondern bleibt mit seiner Technik auch für Mitbewerber im Gespräch. AUDIO nahm die kleine kabellose Designanlage genauer unter die Lupe

Autor: Sedin Mujic • 19.10.2011

Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02 mit iPad

Trotz der Breite von gerade mal 33 cm sind auch bei eingedocktem iPad die beiden Breitbänder nicht verdeckt und können so ungehindert aufspielen.

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02 mit iPhone

Das Sound Step nimmt auch per Bluetooth Kontakt zu iPhone auf.

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02

Die Auflagefläche für das iPad ist groß genug und somit Schäden am Anschlussfeld beinahe ausgeschlossen.

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq SFQ-2 Sound Step

Auf der Rückseite sind USB-Anschluß zum laden von Smartphones sowie Aux-In und Video-Out untergebracht.

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02

Die Soundfreaq-Remote-App übernimmt die volle Steuerung der Musikwiedergabe (Start, Pause, Vor- und Rücklauf) sowohl beim Streamen als auch beim Abspielen vom Dock.

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02

Die Soundfreaq-Remote-App greift auf die gesamte Audiobibliothek des iPhone oder iPad zu.

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02

Die Steuer-Befehls-Tasten sind berührungsempfindlich

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Soundfreq Sound Step SFQ-02
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Soundfreq Sound Step SFQ-02

Die Fernbedienung kann an der Unterseite des Docks sicher verstaut werden.

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