Quadral Aurum Titan VIII
Ihre Geschichte ist lang und wechselvoll. Die Titan der 8. Generation wird von Quadral wieder dorthin gestellt, wo sie hingehört: weit vorn.

Quadral Titan Geschichte I-IV
November 1981: Aus dem Stand heraus katapultiert sich die wuchtige Transmissionline mit dem 33er Isophon-Bass und dem charakteristischen Technics-Magnetostaten an die Spitze der Rang & Namen-Liste von stereoplay. Dort bleibt sie drei weitere Generationen.

Quadral Titan V
Mit dem halbaktiven (und sehr teuren) Modell V verabschiedet sich Titan-Vater Helmut Schaper.....

Quadral Titan VI-VII
....und sein Nachfolger, der langjährige stereoplay-Redakteur Berndt Stark, ersinnt die Druckkammer-Variante für den Bass - zuerst in schlanker, dann in der sehr polarisierenden Bauchform (VII). Die neue Generation VIII ist wieder schlanker und nicht nur von
den Proportionen her die attraktivste Titan aller Zeiten...

QUadral Titan VIII
Der Hochtöner der Titan VIII ist nicht wie früher ein Magnetostat, sondern ein echtes Bändchen.

Quadral Titan VIII
Der Mitteltöner mit Metallmembran und sehr kräftigem Antrieb läuft von 200 bis 3000 Hertz.

Quadral Titan VIII
Die Bodenplatte gehört zum Bassreflexrohr; auf Spikes sollte man deshalb verzichten.

Quadral Titan VIII
Die Topbestückung der Weiche ist hinten durch ein Plexiglas-Fenster sichtbar.

Die Pegelsteller der Titan VIII
Im Bild oben die klassische Bauform: Die Schalter liegen im Signalweg und verschlechtern so nicht nur die Dämpfung empfindlich.
Bei der Aurum Titan VIII liegen die Schalter in Nullstellung (Bild unten) nicht im Signalweg; die Klangverschlechterung ist minimal.

Quadral Titan VIII - Frequenzgang & Impedanzverlauf
Leichte Bassanhebung um 60 Hz, sonst recht ausgewogen - auch über die Winkel; Impedanzminimum 2,9 Ω

Quadral Titan VIII - Pegel- & Klirrverlauf
Über den gesamten relevanten Hörbereich quasi verzerrungsfrei

Quadral Titan VIII - stereoplay Bedarfsprofil
Benötigt für HiFi-gerechte Pegel Verstärker ab 33 Watt an 3 Ohm