Samsung Galaxy Note Edge

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Der Edge-Screen des Samsung Galaxy Note Edge wird über einen separaten Eintrag im Hauptmenü verwaltet.

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Samsung Galaxy Note Edge

Hier stehen 3 Optionen zur Auswahl.

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Unter "Manage Panels" kann man die einzelnen Themes (oder Edge-Apps) aktivieren und modifizieren. Es gibt auch eine Download-Option (ganz rechts am äußeren Rand des Displays zu sehen), über die man weitere Edge-Apps herunterladen kann. Die APIs stellt Samsung also demnächst zur Verfügung.

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Was man modifizieren kann, hängt natürlich von der jeweiligen App ab. Bei Yahoo Aktien lassen sich zum Beispiel Aktienkurse hinzufügen, die dann auf dem Edge-Screen durchlaufen.

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Im "Night Clock"-Modus fungiert der Edge-Screen als Nachtuhr, dabei kann man bestimmen, wie lange das Display aktiviert sein soll.

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Samsung Galaxy Note Edge

Unter der Option "Express me" bastelt man seinen eigenen Edge-Screen. Beliebige Bilder lassen sich ausschneiden, anpassen, mit Effekten anreichern und dann in der Seitenleiste einblenden. Der Bildausschnitt ist natürlich extrem hochformatig, 2.560 x 160 Pixel, um genau zu sein.

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Der Edge-Screen im Standardmodus. Man kann problemlos Apps (und auch Ordner) per Drag&Drop in die Seitenleiste schieben und somit als Schnellzugriffe definieren.

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Samsung Galaxy Note Edge

Wenn man im oberen Bereich des Edge-Screens mit dem Daumen nach unten wischt, wird eine Leiste mit speziellen Apps ausgefahren, auf die man ebenfalls schnell zugreifen kann: Taschenlampe, Diktiergerät, Timer, Stoppuhr.