Daten sparen
Datenverbrauch auf dem Smartphone kontrollieren
Smartphones machen Laune und man legt sie nur zum Schlafengehen aus der Hand. Doch mit der permanenten Nutzung steigt auch der Datenverbrauch. Wer sein Inklusiv-Volumen nicht im Blick hat und häufig drüberliegt, zahlt wegen der voreingestellten Datenautomatik drauf oder surft bis Monatsende im Schneckentempo weiter. Mit den folgenden Tipps haben Sie Ihr Budget im Griff.

Auto-Download deaktivieren
Dass sich die Smartphone-Nutzer oft und liebend gerne in sozialen Netzwerken tummeln, überrascht keinen. Das gilt vom jüngsten Familienspross bis zur Großmutter. Doch die wenigsten wissen, dass beliebte Messenger wie Whatsapp oder Facebook wahre Datenfresser sind, wenn neben Bildern auch Videos automatisch abgespielt werden. Daher: Den Medien-Auto-Download in den Einstellungen deaktivieren, sodass Bilder, Fotos und Videos nur übers WLAN-Netz geladen werden.

Daten komprimieren
App im Play StoreDie Bildqualität der hochauflösenden Smartphone-Displays wird immer besser, adäquat dazu steigt auch die Nutzung von Videostreaming. Ärgerlich nur: Wer sich gerne häufig unterwegs mit Filmen vergnügt, hat sein Datenlimit schnell ausgereizt. Der Browser-Spezialist Opera schafft mit der Android-App „Opera Max“ Abhilfe: Die komprimiert Fotos, Videos sowie die Datenmengen einiger Musikstreaming-Dienste via Mobilfunk oder WLAN-Nutzung so, dass der Datenverbrauch um bis zu 50 Prozent sinkt.

E-Mails offline lesen
Wer häufig seine E-Mails abruft, verbraucht nicht nur Akkustrom, sondern auch sein teuer erkauftes Datenvolumen. Aber auch hier gibt’s Spartricks: So kann man in den Einstellungen von E-Mail-Accounts wie etwa GMX, Web.de oder Google Mail einrichten, dass Nachrichten nicht automatisch synchronisiert werden, sondern die Verbindung zum Server nur auf Knopfdruck geschieht. So kann man E-Mails offline lesen und vorschreiben. Auch ist es ratsam einzustellen, dass E-Mail-Anhänge nicht automatisch, sondern manuell geladen werden.

App-Kontrolle
Davor graust es jeden Smartphone-Nutzer: Das Monatsende ist lange noch nicht in Sicht, doch dafür schickt schon der Netzbetreiber eine SMS, dass das Inklusiv-Volumen nahezu verbraucht ist. Zur Optimierung hilft ein Blick hinter die Kulissen: Bei iOS bekommt man unter „Einstellungen/Mobiles Netz“, bei Android unter „Datenverbrauch“ oder „Datennutzung“ den Überblick, was einzelne Apps saugen – und kann bei Bedarf einen Riegel vorschieben.

Offline-Modus
Google Maps oder Here bringen ortsunkundige Smartphone-Nutzer schnell und sicher zum gewünschten Ziel. Und das Beste: Man kann sich die Route offline herunterladen und so Datenvolumen sparen. Für Autofahrer bieten kostenpflichtige Navi-Apps wie Tomtom oder Navigon, aber auch die Gratis-App Scout GPS Navigation Offline-Karten an. Das gleiche gilt beim Musik-Streaming, wo ein dreiminütiger Song schon mal bis zu 5 MB pro Minute schluckt: Die Musik-Apps von Spotify, Tidal oder Google Play Music sind unterwegs auch im Offline-Modus nutzbar.

Verbrauch im Blick
Mit einem modernen Smartphone steigt der Appetit, und nicht selten hat man schon Mitte des Monats sein Datenkonto geleert. Über das Einstellungsmenü von iOS- und Android-Phones lässt sich der Datenverbrauch jederzeit prüfen. Android-Nutzer können sich sogar warnen lassen (Bild), wenn ein bestimmtes Datenlimit überschritten wird und festlegen, dass Apps nur im WLAN laufen. Auch die Kundenservice-Apps der Mobilfunker geben neben den genutzten Inklusiv-Einheiten den aktuellen Datenverbrauch an.

Werbeblocker
Mobile Werbung wächst rasant: 80 Prozent der Werbeeinahmen werden etwa bei Facebook, mit über 1,5 Milliarden Nutzern weltweit das größte Online-Portal, durch Smartphone-Anzeigen erzielt. Das ist gut für Facebook, doch schlecht für Ihr Datenbudget: Mit der Android- und iOS-App „Adblock Browser“ der Kölner Software-Schmiede Eyeo lässt sich nervige Reklame komplett oder auf Wunsch auch teilweise vom Smartphone bannen. Der kostenfreien Werbeblocker sorgt somit für weniger Datentraffic und schont zugleich den Akku.
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