Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.

Standbox T+A TCD 310 S

Autor: Alexandros Mitropoulos • 8.11.2012

T+A TCD 310 S
1

Starkes Team: Die verbauten Chassis - hier das Trio von Tief-, Mittel- und Hochtöner - können dank ihrer mechanischen Robustheit einiges verkraften. Für die Signalverteilung innerhalb der 3-Wege-Box ist eine große, mit feinsten Teilen bestückte Weiche zuständig.

© Hersteller/Archiv
T+A TCD 310 S
2

Raum und Aufstellung
Maximal 10 Grad anwinkeln. Abbildung fällt bei wandnaher Aufstellung zweidimensionaler aus. Hörabstand mindestens 2m.

© Hersteller/Archiv
T+A TCD 310 S
3

Messlabor
Auf Achse gemessen ist beim Frequenzgang der TCD-310 S ein leichter Dip um 8,5kHz erkennbar. Ansonsten unauffälliger Frequenzverlauf (Abb. rechts). Die untere Grenzfrequenz beträgt 50Hz (bei -6dB), und die obere liegt bei 34kHz. Die Maximallautstärke fällt mit 103dB kernig aus. Die Klirramplitudenmessung zeigt einen hervorragenden Verlauf, der erst ab 100dB etwas zunimmt. AK = 59.

© Hersteller/Archiv
T+A TCD 310 S
4

3-Wege-Standbox mit Transmissionline T+A TCD 310 S, ab 4000 Euro.

© Hersteller/Archiv