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    Übersicht: Multiroom-Netzwerke
 
 
                
            
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        Sonos - Pluspunkte
- Kinderleichtes, selbsterklärendes Setup. Keine Kabelverbindung nötig, sehr stabiles und synchrones eigenes Funknetz. Beliebig erweiterbar.
- Kontrollfunktion über kostenlose Software für iOS, Android, Mac und PC. Eigene iPad-App-Version. iOSGeräte streamen Inhalte direkt. Externe Quellen möglich.
- Internet-Streaming-Dienste, Internetradio, Musikbibliothek über Netzwerk-Freigaben (kein Server nötig). Gapless-Wiedergabe aller Formate.
 
 
                
            
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        Sonos - das fehlt
- Keine Auflösungen über 16bit/48 Kilohertz, nicht mehr als 65.000 Tracks in einer Mediathek. 
- Vorgefertigte, nicht manuell konfigurierbare Sortierfunktionen.
 
 
                
            
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        Logitech - Pluspunkte
- Starke Serversoftware auf Open-Source-Linux-Basis mit mannigfaltigen Möglichkeiten und vielen, von Usern weiter entwickelten PlugIns. 
- Steuerung über kostenlose und kostenpflichtige Apps sowie Fernbedienungen.
- Sensationell gute Sortierfunktionen für Musiksammlungen (nach Jahr, zuletzt hinzugefügt, zuletzt gehört, etc.).
 
 
                
            
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        Logitech - das fehlt
- Leistungsstarker PC oder Marken-Netzwerkspeicher (Synology, QNAP, Netgear) nötig.
- Vielversprechende Produkte wie Transporter, Boom oder Touch werden nicht mehr fortgeführt.
- Ungewisser Support bestehender Squeezebox-Produkte - und Server.
 
 
                
            
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        Raumfeld - Pluspunkte
- Einfaches Setup, auch drahtloses Streamen in mehrere Räume möglich, Qualität und Reichweite dann von WLAN-Router abhängig. Kein Mediaserver nötig.
- Kontrollfunktion über kostenlose Apps für iOS, Android oder optionale Touch-Fernbedienung. Externe Quellen möglich. iPhone/Android-Smartphone streamen Inhalte.
- Connector2 auch mit 24/192, andere bis 24/96. Gapless- Streaming aller Formate, Sortierung der Mediathek auch nach Ordner oder "Zuletzt gehört".
 
 
                
            
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        Raumfeld - das fehlt
- Bislang nur zwei Abo-Streaming-Dienste und Last.fm integriert.
- Sortierkriterien nicht manuell erweiterbar.
 
 
                
            
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        Simple Audio - Pluspunkte
- Konzipiert für Highres-Dateien, bislang 24/96, mit Option auf 24/192.
- Schier unerschöpfliche Sortierfunktionen der Musiksammlung, wie beispielsweise massgeschneiderte Bibliotheken für jeden Nutzer. 
- Bei Bedarf über eigenes Powerline verbunden. 
- Gratis-Steuerprogramm für Mac/PC, Gratis-Kontroll-Apps.
 
 
                
            
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        Simple Audio - das fehlt
- Keine Gapless-Wiedergabe.
- Keine direkte Unterstützung von NAS-Laufwerken (nur mit laufender Steuer-Software auf PC).