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Technik. Tests. Trends.
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Übersicht: Multiroom-Netzwerke

Autor: Christine Tantschinez • 2.8.2013

Sonos
1

Sonos - Pluspunkte

  • Kinderleichtes, selbsterklärendes Setup. Keine Kabelverbindung nötig, sehr stabiles und synchrones eigenes Funknetz. Beliebig erweiterbar.
  • Kontrollfunktion über kostenlose Software für iOS, Android, Mac und PC. Eigene iPad-App-Version. iOSGeräte streamen Inhalte direkt. Externe Quellen möglich.
  • Internet-Streaming-Dienste, Internetradio, Musikbibliothek über Netzwerk-Freigaben (kein Server nötig). Gapless-Wiedergabe aller Formate.

© Hersteller/Archiv
Sonos
2

Sonos - das fehlt

  • Keine Auflösungen über 16bit/48 Kilohertz, nicht mehr als 65.000 Tracks in einer Mediathek.
  • Vorgefertigte, nicht manuell konfigurierbare Sortierfunktionen.

© Hersteller/Archiv
Logitech
3

Logitech - Pluspunkte

  • Starke Serversoftware auf Open-Source-Linux-Basis mit mannigfaltigen Möglichkeiten und vielen, von Usern weiter entwickelten PlugIns.
  • Steuerung über kostenlose und kostenpflichtige Apps sowie Fernbedienungen.
  • Sensationell gute Sortierfunktionen für Musiksammlungen (nach Jahr, zuletzt hinzugefügt, zuletzt gehört, etc.).

© Hersteller/Archiv
Logitech
4

Logitech - das fehlt

  • Leistungsstarker PC oder Marken-Netzwerkspeicher (Synology, QNAP, Netgear) nötig.
  • Vielversprechende Produkte wie Transporter, Boom oder Touch werden nicht mehr fortgeführt.
  • Ungewisser Support bestehender Squeezebox-Produkte - und Server.

© Hersteller/Archiv
Raumfeld
5

Raumfeld - Pluspunkte

  • Einfaches Setup, auch drahtloses Streamen in mehrere Räume möglich, Qualität und Reichweite dann von WLAN-Router abhängig. Kein Mediaserver nötig.
  • Kontrollfunktion über kostenlose Apps für iOS, Android oder optionale Touch-Fernbedienung. Externe Quellen möglich. iPhone/Android-Smartphone streamen Inhalte.
  • Connector2 auch mit 24/192, andere bis 24/96. Gapless- Streaming aller Formate, Sortierung der Mediathek auch nach Ordner oder "Zuletzt gehört".

© Hersteller/Archiv
Raumfeld
6

Raumfeld - das fehlt

  • Bislang nur zwei Abo-Streaming-Dienste und Last.fm integriert.
  • Sortierkriterien nicht manuell erweiterbar.

© Hersteller/Archiv
Simple Audio
7

Simple Audio - Pluspunkte

  • Konzipiert für Highres-Dateien, bislang 24/96, mit Option auf 24/192.
  • Schier unerschöpfliche Sortierfunktionen der Musiksammlung, wie beispielsweise massgeschneiderte Bibliotheken für jeden Nutzer.
  • Bei Bedarf über eigenes Powerline verbunden.
  • Gratis-Steuerprogramm für Mac/PC, Gratis-Kontroll-Apps.

© Hersteller/Archiv
Simple Audio
8

Simple Audio - das fehlt

  • Keine Gapless-Wiedergabe.
  • Keine direkte Unterstützung von NAS-Laufwerken (nur mit laufender Steuer-Software auf PC).

© Hersteller/Archiv