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Technik. Tests. Trends.
Schlafes Bruder

Verstärker mit PC/Netzwerkanschluss

Der Soneteer Morpheus ist einfach zu bedienen und eine gute Komplettlösung mit Potenzial. Passend zum Gerät gibt's von stereoplay noch die Boxenempfehlung dazu.

Autor: Jörg Witzsch • 2.2.2011

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Tipp 1: für Audiophile

Dynaudio Focus 110 A (10/09), 1800 Euro: Optisch vielleicht etwas zu bieder für den Morpheus, musikalisch aber eine Offenbarung. Gerade in mittleren und kleinen Räumen zaubert die Box Klangbilder von grandioser Weite und Schönheit. Der Bass ist regelbar, das ermöglicht auch eine Aufstellung im Regal oder auf dem Sideboard.

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Tipp 2: für Kabelhasser

Canton CD 3500 WL (6/06), 2400 Euro: Die schlanken Alu-Säulen begeistern nicht nur durch ihren klaren und putzmunteren Klang: Dank Funk sind keine Verbindungskabel nötig. Die Hausfrau wird's freuen. Mittlerweile ist die Funktechnik so ausgereift, dass auch keine Funkstörer von außen den makellosen Klang trüben können.

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Tipp 3: für Ehrgeizige

B+O BeoLab 9 (5/07), 7250 Euro: Was so gut aussieht, kann nicht klingen, oder? Irrtum. B+O hat mit der BeoLab 9 auch klanglich ein Highlight im Programm, das mit seinem 38-Zentimeter-Tieftöner bei Bedarf auch mal richtig losrocken kann. Nicht ganz günstig, aber vom Prinzip her die beste Ergänzung zum schönen Morpheus.

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Ein recht leistungsstarker Microprozessor von Samsung sitzt auf einer Extraplatine. Er wird gern auch in PDAs eingesetzt. Im Morpheus dient er als digitaler Signalprozessor.

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Sauber layoutet und von hoher Integrationsdichte: Der Morpheus zeigt seine inneren Werte.

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Microprozessor

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