Yamaha RX A 2010
Der neue Yamaha RX A 2010 ist wie ein highendiger Verstärker aufgebaut - mit links- und rechtsseitigen großen Endstufen. Zudem lässt er Besitzer erstmals in ein Klangbad mit neuartiger Rear-Präsenz eintauchen.

Yamaha RX A 2010 - Rückseite
Ob HDMI-, 3-Komponenten-, S- oder Einfach-Video, auch fürs Separee gibt's wahlweise alle Bildformate.

Extra-Klemmen bieten Nebenraumboxen Anschluss. Via "Pattern 2" dirigiert der RX A 2010 etwa die Surround-Back-Amps während einer "Main"-Vorstellung ins Separee um.

Yamaha RX A 2010
1. Das Schaltnetzteil des Digitalboards ermöglicht stromsparende HDMI-Einschaltbereitschaft.
2. Der HQV-Vida-Prozessor sorgt für Bildbearbeitung, ein "programmable" IC steuert Bedienmenüs bei.
3. Den Trafo stützt ein fünfter Gerätefuß. Rechtsseitig hat Yamaha vier, links fünf Endstufen angeordnet.

Frontanschlüsse
Der Yamaha RX A 2010 hält unter metallschwerer Frontklappe USB- und HDMI-In sowie S-Video- und optischen Digitaleingang bereit.

Multi-Zone

Klirr-Analyse: Yamaha RX A 2010
Perfekt verlaufende Klirrkomponente, nur die Abstufung könnte deutlicher sein.

Messlabor
Auch bei unterschiedlichen Frequenzen bleibt der Klirr stets gutmütig. Neben dem günstigen Klirrverlauf über dem Pegel steigt auch seine Klirrproduktion zu höheren Frequenzen nicht an.

Messlabor: Yamaha RX A 2010
Auch via Pre-Outs läßt das Verzerrungsverhalten keine Wünsche offen.

Frequenzgänge: Yamaha RX A 2010
Laststabil und sehr breitbandig via Analogquellen, sanfter Rolloff bei Digital, Phono brillanzbetont.
