Laut Heco stehen in der neuen Aleva GT-Serie drei Standlautsprecher zur Auswahl. Angeführt von der Aleva GT 1002 mit großem seitlichem Basstreiber für extreme Ausflüge in den Frequenzkeller. Die Aleva GT 602 und die Aleva GT 402 sind weitere, etwas niedrigere Standlautsprecher, die mit hervorragenden Leistungswerten glänzen sollen. Ergänzt wird das Ensemble vom Kompaktlautsprecher Aleva GT 202, vom Center Aleva GT Center 32 und vom Basskraftwerk Aleva GT Sub 322A.
Die Klangspezialisten von Heco präsentieren mit der Aleva GT ihren neu entwickelten Hochtöner mit 28 mm Seiden-Compound-Kalotte. Er soll nach Aussage des Herstellers nicht nur seidig und brillant klingen, sondern dank Ferrofluid-Kühlung und Doppelmagnet-System auch extrem belastbar sein.
Kaufberatung: Die besten Standboxen bis 1.500 Euro
Tieftöner, Tiefmitteltöner und Mitteltöner der Aleva GT kommen mit stabilen, aerodynamisch geformten Aluminium-Druckgusskörben und besonders leichten sowie leistungsstarken Membranen. Im Fall der Aleva GT 1002 soll der 250 mm Hochleistungs-Seitentreiber mit gehärteter Langfasermembran so manchem reinrassigen Subwoofer druckvoll Konkurrenz machen.
Das Filternetzwerk verteile, so der Hersteller, die Frequenzen perfekt auf die Chassis. Die amplituden- und phasenoptimierte Frequenzweiche ist gemäß Heco mit langzeitstabilen, selektierten Bauteilen bestückt. Bei den drei Standlautsprechern Aleva GT 1002, 602 und 402 gibt es überdies eine schaltbare Hochtonanpassung (linear oder + 2 dB).
Der Subwoofer Aleva GT Sub 322A ist laut Hersteller perfekt auf die Aleva-GT-Serie abgestimmt und ist ein Langhubsubwoofer mit Hochleistungs-Clas AB-Endstufe. Im Standby-Betrieb soll er mit einem Stromverbrauch von weniger als 0,5 Watt aufwarten.
Die Gehäuse der Aleva-GT-Schallwandler, so Heco, sind außergewöhnlich steif und stabil, bestehen aus einzelnen, sorgfältig zusammengefügten MDF-Platten. In Piano Weiß oder Piano Schwarz lieferbar, sollen sich die Aleva GT in jede Wohnumgebung hervorragend einfügen.