Der russische Designer Grisha Serov setzt bei seiner Design-Studie mit dem Namen "iPhone Edition" auf ein Gehäuse aus rostfreiem Stahl und Aluminium, ähnlich wie die Edelstahl-Version der Apple Watch. Die leicht reflektierende Oberfläche des fiktiven iPhone 7 wirkt optisch edler als die matte Oberfläche des aktuellen iPhone 6. Die Studie nimmt die Formen des aktuellen iPhone 6 aus, wirkt aber etwas runder.
Der iPhone-7-Entwurf hinterlässt ein eleganten Eindruck. Was auch daran liegt, dass er auf den nicht gerade schönen Kunststoff-Trennstreifen auf der Rückseite sowie den hervorstehenden Metallring an der Kameralinse verzichtet, die beim iPhone 6 (Test) und iPhone 6 Plus (Test) zu finden sind.
In seiner Konzeptstudie greift Grisha Serov auch einige überraschende Features auf: So fällt sein Display mit 4,5 Zoll kleiner aus als beim iPhone 6, das ein 4,8-Zoll-Display besitzt. Zudem ist die Home-Taste mit dem Touch-ID-Sensor nicht auf der Frontseite untergebracht, sondern am oberen Gehäuserand.
Ob Apple einige Ideen dieser Konzeptstudie im neuen iPhone 6s oder iPhone 7 umsetzten wird, bleibt abzuwarten. Viele der in aktuellen iPhone-7-Gerüchten erwarteten Features hat der russische Designer in seiner Studie nicht aufgenommen.