Das Modell Pro 920 ist mit (fast) allen Tischtelefonen kompatibel. Bis zu vier Headsets können gleichzeitig an einer Basistation angemeldet werden und im Konferenzmodus auch zusammengeschaltet werden. Das Jabra Pro 930 hält Kontakt zum PC, es ist für alle wichtigen Unified Communications-Anwendungen optimiert und mit den meisten Softphones kompatibel.
Die beiden neuen Headsets der Jabra Pro 900-Serie sollen, wie der Hersteller betont, sehr bedienfreundlich sein. So lassen sich über spezielle Call-Tasten am Headset die Anrufe intuitiv steuern. Außerdem informiert ein LED-Display an der Basis den Nutzer über den aktuellen Akku- und Verbindungsstatus. In beiden Modellen kommen Noise-Cancelling Mikrofone und digitale Signalprozessoren zum Einsatz, um störende Hintergrundgeräusche herauszufiltern und den Klang zu verbessern. Außerdem schützt die SafeTon-Technologie von Jabra das Gehör seiner Nutzers vor plötzlichen Schallspitzen.
Die Modelle haben eine Reichweite von maximal 120 Meter. Die Sendeleistung lässt sich in drei Stufen regulieren, um Interferenzen in Großraumbüros zu reduzieren. Die Einsatzzeiten liegen nach Angaben von Jabra beim Pro 920 bei bis zu acht Stunden, beim Jabra Pro 930 gibt der Hersteller maximal sechs Stunden an.
Beide Modelle sind ab sofort im Handel verfügbar und kosten jeweils 199 Euro (UVP).