Testverfahren
So testet connect Tablets
Das Angebot an Tablets ist so groß, das leicht der Überblick verloren geht. Um die besten Modelle jeder Preisklasse zu finden, hat connect ein Testverfahren entwickelt, das alle relevanten Eigenschaften akribisch untersucht.

Damit der Tablet-Kauf ohne Reue bleibt, hat connect ein Testverfahren entwickelt, das die Spreu vom Weizen trennt. Besonderen Aufwand hat die Redaktion in Zusammenarbeit mit dem verlagseigenen Messlabor WMP Testlab in ein praxisgerechtes Display-Messverfahren gesteckt. Genauso akribisch werden Ausdauer, Ausstattung und nicht zuletzt die Bedienbarkeit geprüft.
Tablets im Displaytest
Das Display ist die wichtigste Schnittstelle zum Besitzer. connect testet im Detail, ob es unter allen Bedingungen hochwertige Bilder liefern kann.
Das kennt jeder von preiswerten Notebook-Displays: Unter großem Winkel betrachtet, ändern sich Kontrast und Farbe extrem. Doch während bei Notebooks die Position des Bildschirms zum Betrachter meist einfach optimiert werden kann, ist es bei Tablets häufig schwierig, für längere Zeit den idealen Betrachtungswinkel einzuhalten.
Vergleichstest: iPad 3 gegen Samsung Galaxy Note 10.1
Um zu beurteilen, wie sich das Tablet-Display unter den üblicherweise schwierigen Einsatzbedingungen verhält, wird der Kontrast bis zu einem Blickwinkel von 60 Grad gemessen.
Messungen für den Außeneinsatz
Gemessen wird dieser Kontrast bei einer Umgebungshelligkeit von 500 Lux, das entspricht einem sehr hellen Arbeitsplatz und führt zu niedrigeren Kontrastwerten als den meist in völliger Dunkelheit gemessenen Herstellerangaben.
Kaufberatung: Die zehn besten Tablets im Test
Noch niedriger werden Kontrastwerte bei 20000 Lux, wie sie an einem leicht bewölkten Sommertag herrschen. Ein Display, das hier Werte von etwa 1:50 erreicht, bietet auch an hellen Tagen noch ein Minimum an Ablesbarkeit. Wichtig ist auch der Gloss-Wert, der angibt, wie sehr ein Display spiegelt; niedrigere Werte sind hier besser.

