War bereits der Vorgänger ein Musterbeispiel an Funktionalität und begeisterndem Klang, setzen die Entwickler von Raumfeld mit dem neuen überarbeiteten Raumfeld One noch ein weiteres Ausrufezeichen. Die kompakte One-Box-Lösung ist ideal für Anwender die klanglich keine Kompromisse eingehen wollen, so der Hersteller. Echter Stereo-Klang soll mit zusätzlichem Subwoofer für beeindruckenden Bass bis 62 Hertz sorgen, während 120 Watt Verstärkerleistung nebst Unterstützung für hochauflösende Musikdateien bis 24 Bit und 192 kHz ebenfalls parat stehen. Das alles aus einem Gerät im Format einer Brotbox.
Das schlicht-elegante Design des Raumfeld One in weißem Schleiflack wird unterstrichen durch die Stationstasten und den Lautstärkeregler aus gebürstetem Aluminium. Besonderer Clou sind die vier Direktwahltasten an der Vorderseite des Gerätes. Diese können frei mit Internet-Radiosendern, Playlisten aus der eigenen Musiksammlung oder Streams von Musikdiensten wie simfy, Napster oder last.fm belegt werden.
Praxis: Multiroom-Lösungen im Vergleich
"Bisherige Raumfeld-Geräte setzen zur Bedienung den Raumfeld Controller oder die kostenlosen Raumfeld-Apps für iOS und Android voraus", erklärt der Produktmanager Maximilian Boit. "Der neue Raumfeld One ist ausdrücklich auch als moderne Interpretation des Küchenradios gedacht. Und nicht jeder hat morgens schon vor dem ersten Kaffee Controller oder Smartphone zur Hand."
Der Raumfeld One unterstützt aktuell die Streamingdienste simfy, Napster, last.fm und MTV Music powered by Rhapsody. Der High-Res-Streamingdienst Wimp und Streaming-Marktführer Spotify folgen demnächst. Raumfeld unterstützt außerdem mehr als 70.000 Internet-Radiosender und integriert die eigene Musiksammlung im heimischen Netzwerk oder auf Apple- oder Android-Geräten.
Der neue Raumfeld One ist für 400 Euro über www.teufel.de erhältlich.