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Smarte Wearables

Fitness-Tracker im Vergleich

Schickes, schlankes Armband oder Smartwatch mit großem Display? Fitness-Tracker kommen in den unterschiedlichsten Formen. Doch wie verschieden sind eigentlich ihre Funktionen? Wir haben fünf Wearables verglichen.

Autor: Gabriele Fischl • 10.6.2016

Fitness-Tracker
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Fitness-Tracker

So unterschiedlich können Fitness-Tracker aussehen – vom schicken Armband bis zur großen Smartwatch. Wir haben Fitbit Alta, Jawbone Up 3, Pebble Time Round, Garmin vivosmart HR und Fitbit Blaze verglichen.   

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Fitbit Blaze
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Fitbit Blaze

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Die Fitbit Blaze sieht aus wie eine Smartwatch, im Vordergrund stehen aber eindeutig die Fitnessfunktionen. Benachrichtigungen vom Smartphone gibt es zwar, aber nur zu SMS, Anrufen und Kalendereinträgen.

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Fitbit Blaze
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Fitbit Blaze

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Der Pulsmesser auf der Rückseite misst die Herzfrequenz am Handgelenk. Aktivitäten werden automatisch erfasst, man kann Trainingseinheiten aber auch manuell starten. Neben Schritten zählt der Fitness-Tracker auch die Stockwerke und erfasst automatisch den Schlaf.

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Fitbit Blaze
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Fitbit Blaze

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Zum Laden wird der Tracker aus dem Rahmen genommen und in eine eigene Ladeschale gelegt. Der Akku der Fitbit Blaze hält fünf bis sechs Tage durch. Das Silikonarmband kann man auch gegen Varianten aus Leder oder Metall tauschen.

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Garmin vivosmart HR
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Garmin vivosmart HR

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Die Garmin vivosmart HR geht optisch in eine völlig andere Richtung. Sie ist eher ein Fitness-Armband, und zwar ein ziemlich großes. Die Funktionen erinnern dennoch stärker an eine Smartwatch als bei der Fitbit Blaze. Neben zahlreichen App-Benachrichtigungen vom Smartphone gibt es auch ...

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Garmin vivosmart HR
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Garmin vivosmart HR

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… den Wetterbericht aufs Handgelenk. Doch auch ihren Verpflichtungen als Fitness-Tracker kommt sie nach. Die vivosmart HR zählt Schritte und Stockwerke und zeichnet Schlafphasen auf. Trainingssessions muss man allerdings manuell starten. Nach längerem Sitzen wird man außerdem daran erinnert, sich zu bewegen.

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Garmin vivosmart HR
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Garmin vivosmart HR

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Über den Sensor auf der Rückseite wird alle paar Minuten der Puls gemessen, eine durchgängige Messung erfolgt nur während der Trainingsaufzeichnung. Der Akku des vivosmart HR hält fünf bis sechs Tage.

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Fitbit Alta
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Sehr viel schlanker kommt das Fitbit Alta daher. In seiner Funktionsvielfalt steht es der Fitbit Blaze aber nicht in Vielem nach. Neben den üblichen Schrittzähler- und Schlaftracker-Funktionen empfängt auch das Alta Benachrichtigungen über Anrufe und SMS.

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Fitbit Alta
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In der App kann man ein stündliches Bewegungsziel einstellen, an das man dann über das Armband erinnert wird. Witzig: Wenn man seinem Tagesziel näher kommt, blüht im Display eine Blume auf. Aktivitäten werden ebenfalls automatisch erkannt und aufgezeichnet.

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Fitbit Alta
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Der Akku des Fitbit Alta reicht für rund fünf Tage. Das Ladegerät wird dann einfach von hinten an den Tracker geklemmt. Das Armband lässt sich wechseln, es gibt auch hier Leder- und Metallarmbänder zur Auswahl. Einen Pulssensor hat das Fitness-Armband allerdings nicht.

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Jawbone Up 3
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Jawbone Up 3

Richtig schick kommt das Jawbone Up 3 daher. Der Fitness-Tracker könnte auch als Schmuckarmband durchgehen. Er ist in vielen Farben erhältlich, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte.

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Jawbone Up 3
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Jawbone Up 3

Das Jawbone Up 3 hat kein Display. Stattdessen gibt es drei LED-Leuchten, die den Status anzeigen, auf Benachrichtigungen aufmerksam machen oder einen Alarm bzw. eine Erinnerung anzeigen.

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Jawbone Up 3
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Jawbone Up 3

Mehrere Sensoren im Band messen den Ruhepuls. Während sportlicher Aktivitäten wird der Puls bislang aber nicht aufgezeichnet. Das Jawbone Up 3 zählt Schritte und zeichnet den Schlaf auf. Ein intelligenter Alarm weckt den Träger anhand der gemessenen Schlafphasen zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt.

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Jawbone Up 3
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Jawbone Up 3

Der Akku des Jawbone Up 3 hält sechs bis sieben Tage. Die Jawbone-App ist stark auf Gesundheit ausgelegt und gibt Tipps zum Erreichen von eingestellten Zielen.

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Pebble Time Round
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Pebble Time Round

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Eine echte Smartwatch mit schickem Design ist die Pebble Time Round. Auf dem runden Display kommen Benachrichtigungen vom Smartphone an, dazu gibt es zahlreiche Apps.  Daneben zählt sie aber auch die Schritte und zeichnet den Schlaf auf.

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Pebble Time Round
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Der Akku der Pebble Time Round hält bis zu zwei Tage, ist aber auch schnell wieder voll geladen. Über zahlreiche Watchfaces, die für Pebble-Uhren zur Verfügung stehen, kann man die Anzeige auf dem E-Ink-Display dem eigenen Geschmack anpassen.

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Pebble Time Round
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Pebble Time Round

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Die Bedienung erfolgt über vier Tasten, einen Touchscreen hat die Pebble Time Round nicht. Leider hat die Uhr während der Testphase immer wieder den Kontakt zum Smartphone verloren und musste daher oft neu verbunden werden.

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