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Videokonferenz-Sicherheitstest: Ergebnisse Sicherheitsklassen

Hier finden Sie die Vergleichscharts der sechs Sicherheits-Kategorien.

Autor: Joachim Bley • 26.6.2020

Authentifikation/Zugangskontrolle
1

Authentifikation/Zugangskontrolle

In dieser Kategorie hat umlaut die Sicherheit des Anmeldeverfahrens, die verwendeten Passwortrichtlinien, den Schutz des Benutzernamens und die Reset-Prozedur untersucht.

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Datensicherheit
2

Datensicherheit

Dieser Sicherheitsaspekt stellt den Schutz personenbezogener Daten in den Mittelpunkt. Dazu hat umlaut die Installation, die Rechtevergabe, den lokalen Windows-Speicher und die Logdateien überprüft.

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Identitätssicherheit
3

Identitätssicherheit

Hier geht es darum, wie wirksam der Zugang zum jeweiligen Service vor potenziellen Angriffen geschützt ist. Zu den Szenarien zählen der Identitätsdiebstahl, App-Clones und das Abgreifen von Session-Informationen.

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Quellcodesicherheit
4

Quellcodesicherheit

umlaut hat den Code der Windows-Applikationen im Hinblick auf unerwünschte Programmkomponenten, bekannte Sicherheitslücken sowie den Schutz sensibler Funktionen und Informationen analysiert.

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Videokonferenz-Funktionssicherheit
5

Videokonferenz-Funktionssicherheit

Im diesem Bereich wurden der Schutz des Konferenz-Chats und der Einladeprozedur sowie die Rechte-/Privatsphäreeinstellungen, die Freigabe- und Sharing-Funktionen überprüft.

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Datenverkehrssicherheit
6

Datenverkehrssicherheit

Im Datenverkehr waren möglichst umfassende Absicherung aller übertragenen Daten, der Einsatz starker Verschlüsselungsalgorithmen und -protokolle sowie die Verwendung sicherer Serverzertifikate gefragt.

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