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WLAN: Das richtige Zubehör fürs Heimnetz

Smart-Home-Komponenten, IP-Telefone und Netzwerkplatten

Datensicherung, mehr Komfort beim Telefonieren oder smarte Gerätesteuerung im Haus - diese Produkte bieten sich an, um das heimische WLAN sinnvoll zu erweitern.

Autor: Hannes Rügheimer • 10.9.2018

Devolo dLAN 1200+ WIFI ac
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Diese Geräte ergänzen Ihr Netzwerk

Mit den richtigen Zubehör-Produkten holen Sie mehr aus ihrem Heimnetzwerk. In dieser Galerie stellen wir Geräte mit WLAN-Funktionalitäten vor, die Ihr Zuhause bereichern. Von Überwachungstechnik für mehr Sicherheit über das richtige IP-Telefon bis zum großen Netzwerkspeicher - lassen Sie sich inspirieren!


(Zubehör im Bild: Devolo dLAN 1200+ WIFI ac)

Zum Ratgeber-Artikel © Devolo
WLAN-Zubehör
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AVM Fritz DECT 301

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Schaltsteckdosen und Heizungsregler bietet AVM selbst an – aber Fritzboxen verstehen sich auch mit Fremdgeräten. Unter dem Namen "FritzDECT" bietet AVM Schaltsteckdosen und Thermostatregler (Bild: FritzDECT 301, 40 Euro) an.

Zusätzlich unterstützen Fritzboxen aber auch DECT- ULE-Komponenten von Firmen wie Telekom oder Panasonic – etwa Tür-/Fensterkontakte, Wandtaster oder Bewegungsmelder.

Die Unterstützung auf Basis des Standards HAN-FUN (Home Area Network Functional Protocol) wird kontinuierlich ausgebaut.

© AVM
WLAN-Zubehör Smart Home Komponente
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Develo Home Control Starter-Paket

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Das ständig wachsende "Home Control"-Sortiment von Devolo basiert auf dem Smart-Home-Funkstandard Z-Wave.

Für sein Home-Control-System bietet Devolo eine Smart-Home-Zentrale (separat für 130 Euro, auch in verschiedenen Paketen enthalten), die per Netzwerkkabel oder mit Zusatzprodukten auch per Powerline oder WLAN an den Router angebunden werden kann.

Falls Sie schon eine Smart-Home-Basis besitzen, die mit dem Standard Z-Wave funkt, lassen sich Devolo-Komponenten auch daran anmelden.

© Develo
WLAN-Zubehör Smart-Home-Komponenten
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Panasonic KX-HN6014

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Panasonic setzt für sein Smart-Home- Angebot auf den auch von anderen Anbietern genutzten Funkstandard DECT-ULE. Auch bei Panasonic enthalten die Smart-Home-Starterkits (Bild: KX-HN6014, Preisempfehlung: 249 Euro) eine eigene Basisstation für den verwendeten Funkstandard DECT-ULE.

Doch die Smart-Home-Komponenten der Japaner funktionieren auch an anderen, nach gleichem Standard arbeitenden Basisstationen – etwa den Smart-Home-Routern Speedport Smart der Telekom oder den Fritzboxen von AVM.

© Panasonic
WLAN-Zubehör
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Fibaro Wall Plugs

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Die Hausautomatisierungs-Lösungen von Fibaro gefallen mit schickem Design – und nutzen den Funkstandard Z-Wave.

Der ungarische Hersteller Fibaro bietet Smart-Home-Komponenten an, bei denen er auch hohen Wert auf elegantes Design legt. Die abgebildeten "Wall Plugs" (45 Euro) informieren etwa mit farbigen LEDs über den aktuellen Stromverbrauch.

Im Fibaro-Sortiment findet sich so gut wie jeder Typ von Smart-Home-Komponenten. Sie sind auch zu anderen Smart-Home-Basen kompatibel, die mit Z-Wave funken.

© Fibaro
WLAN-Zubehör Überwachungskamera
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D-Link DCS-2530L

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IP-Überwachungskameras wie die Modelle von D-Link setzen auf Kommunikation per WLAN.

IP-Kameras (Bild: Indoor-Kamera D-Link DCS-2530L, 149 Euro) kommunizieren meist per WLAN mit dem Router und setzen für Alarmfunktionen und den Zugriff von unterwegs üblicherweise auf eigene Cloud-Dienste.

Allerdings gibt es einige Router und Smart-Home-Basen, die auch den Zugriff auf IP-Kameras in ihre Funktionen integrieren. So können Fritzboxen beispielsweise auf IP-Türkameras zugreifen.

© D-Link
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Smart-Home-Komponenten von Telekom/Bitron

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Die Telekom fährt bei Funkstandards für ihr Smart-Home-Angebot mehrgleisig und unterstützt auch Zigbee und Home Matic.

Die Home Base der Telekom (um 120 Euro) unterstützt die Protokolle DECT ULE, Home Matic und Zigbee.

Der Router Speedport Smart 2 spricht von Haus aus nur DECT ULE, die beiden anderen Funkstandards lassen sich bei Bedarf aber über USB-Sticks (je 30 Euro) nachrüsten.

Nötig wird dies etwa beim Einsatz von Geräten wie den Zigbee-Sicherheitskomponenten von Bitron (Bild: Alarmsirene um 140 Euro).

© Bitron
WLAN-Zubehör
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Telekom Speedphone 11

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Das Basis-Schnurlose der Telekom arbeitet am besten mit den hauseigenen Routern zusammen.

Das Speedphone 11 bietet die Telekom in unterschiedlichen Varianten an. Für das Zusammenspiel mit einem WLAN-Router ist die für 40 Euro angebotene Basisversion gedacht – auf separate DECT-Basis mit oder ohne Anrufbeantworter können Nutzer damit verzichten.

Auch wenn sich das Speedphone prinzipiell auch an Routern anderer Hersteller anmelden lässt, bietet es den meisten Komfort bei Nutzung an einem Telekom-Speedport-Router.

© Telekom
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Gigaset SL450 HX

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Das Topmodell von Gigaset lässt beim schnurlosen IP-Telefonieren kaum Wünsche offen und schmeichelt dem Auge. Es gibt viel günstigere IP-Telefone im Sortiment von Gigaset. Aber wenn es maximaler Funktionsumfang in Verbindung mit edlem Design sein soll, ist das Topmodell SL 450 HX (Preisempfehlung: 140 Euro) einen näheren Blick wert.

Seine durchdachte Menüführung und der riesige Funktionsumfang sind perfekt auf den Einsatz an Speedports, Fritzboxen oder den Archer-Routern von TP-Link ausgelegt. Unter www.gigaset.de/kompatibilitaet gibt der Hersteller detaillierte Infos zur Kompatibilität.

Kompatibilität prüfen © Gigaset
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Panasonic KX-TGQ 400

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Mit einer Preisempfehlung von 45 Euro bietet das Panasonic schnurlosen IP-Komfort zum Schnäppchenpreis.

Auch Panasonic hat mittlerweile Schnurlostelefone im Angebot, die sich an IP-Anschlüssen nutzen und zu diesem Zweck direkt an geeigneten Routern anmelden lassen. Das KX-TGQ 400 mit Farbdisplay (45 Euro) und sein kleinerer Bruder KX-TGQ 200 (Monochrom-Display, 35 Euro) sind wie auch die Geräte von Gigaset für den Betrieb an Fritzboxen, Speedports oder TP-Link-Routern ausgelegt.

Infos zur Kompatibilität finden sich unter der Adresse www.panasonic.net/cns/pcc/support/tel/catiq

Kompatibilität prüfen © Panasonic
WLAN-Zubehör
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Synology DS218J

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Mit zwei Festplatten beginnt der Einstieg in die NAS-Welt bei etwa 340 Euro. Ohne Festplatten kostet das Einstiegs-NAS-System mit zwei Laufwerksschächten rund 180 Euro, mit zwei 2-TB-Platten liegt man bei etwa 340 Euro.

Die Platten lassen sich für mehr Speicherplatz kombinieren (RAID0) oder für höhere Datensicherheit spiegeln (RAID1).

Für Backups und Datensynchronisation stellt Synology unzählige Funktionen und Zusatztools bereit.

© Synology
WLAN-Zubehör
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QNAP TS231 P

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Auch QNAP bietet für sein Doppelschacht-NAS eine Vielzahl von Tools und Features.

Bei QNAP startet das Sortiment von Doppelschacht-Systemen ebenfalls bei etwa 180 Euro zuzüglich der Festplatten. Nach Bedarf lässt sich das RAID (Redundant Array of Independent Disks) dann für Kapazität und Geschwindigkeit (RAID0) oder Datensicherheit (RAID1) konfigurieren.

Und auch QNAP liefert jede Menge Tools für Backups und Synchronisation.

© QNAP
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WD MyCloud Home

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Western Digital synchronisiert komfortabel mehrere Geräte im Heimnetz.

Wer sich für eine der Versionen von "MyCloud Home" mit Doppel-Laufwerk entscheidet (ab 260 Euro mit 2 x 2 TB), profitiert von höherer Datensicherheit per RAID.

Die zugehörige Software synchronisiert Daten von PCs, Macs, iOS- und Android-Geräten und erlaubt Fernzugriffe über den Dienst MyCloud.com.

Auch automatische Backups lassen sich konfigurieren.

© Hersteller